ISAF WM Perth: Hahlbrock mit 10:4 in nächste Runde

Harter Kampf mit dem Doctor

Der Franzose Jonathan Lobert kämpft im Finn Dinghy mit dem Fremantle Doctor. Er liegt auf Rang vier. © Ocean Images

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Carsten Kemmling

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6 Kommentare zu „ISAF WM Perth: Hahlbrock mit 10:4 in nächste Runde“

  1. avatar Klugschnack sagt:

    müßig zu diskutieren – für DOSB Kriterien reicht das eh never ……
    das ist das schwierigere Kriterium als ein Nationenplatz

    in der 2. Woche kommen ja endlich die spannenderen Klassen

    • avatar Besserschnacker sagt:

      naja, stimmt nicht ganz: Kurfeld muss nach 8 Rennen 19 Punkte gut machen auf den Brasilianer Zarif, der im Moment den letzten (18.) Nationenplatz belegt. In der interen Quali muss er nur 1 Punkt auf Miller gut machen und liegt auch nur 2 Plätze hinter den TopTen-Nationen.
      Aber schwierig ist das unbestritten beides!

  2. avatar karsten sagt:

    ich freu mich für miller wenn die quali gegen kurfeld gewinnt, muss allerdings sagen das es echt ungerecht ist wenn kurfeld überhaupt erst den nationenplatz holt und dann nicht fahren darf…
    Allerdings war beiden eindeutig klar das das schwache feld der kieler woche für beide die entscheidende regatta ist wo die punkte zzu holen sind. Und da eben war miller stärker bzw. Besser vorbereitet.
    das sie in perth keine punkte holen war beiden denke ich klar!

  3. Pingback: Perth – Tag 4 – P.J. Postma holds the lead » www.finn-dinghy.de

  4. avatar Lyr sagt:

    zumal Kurfeld ja immer besser ist als Miller, nur eben bei dem kleinen Kieler Woche-Feld nicht. Das ist schon irgendwie “doof”. Vielleicht hat er ja noch einen starken Tag, aber das wird schwer 🙁

  5. avatar Marc sagt:

    Schon ein bischer “bekloppt” das ein Segler das Ticket für Olympia löst, damit Deutschland überhaupt in der Klasse startet und ein anderer der vielleicht in Kiel besser war dann fährt.

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