– Anzeige – Fibrolux und die Ebner Media Group suchen Deutschlands marodesten Steg und bieten an, einen Baukostenanteil von 25 Prozent bis zu 5.555 Euro zu übernehmen.
Die letzten Meter zum Boot sollen rutschfest, sicher und stabil sein. Doch bei vielen Steganlagen kann davon kaum noch die Rede sein und oftmals wird der Weg zum Boot zur Rutschpartie. Das Risiko sich bereits an Land den ersten blauen Fleck am Steiß zu holen ist deutlich größer als an Bord irgendwo anzuecken. Eine Besichtigung deutscher Vereinsstege hat ergeben: Hier gibt es dringenden Handlungsbedarf. Schätzungsweise 30 Prozent aller Steganlagen erfüllen nicht mehr die Mindestanforderungen an Sicherheit und Statik. Doch oft fehlt das Budget und manchmal auch die Expertise, welches Material und welche Konstruktion langlebig, sicher und finanzierbar ist.
Genau hier setzt das Angebot von Fibrolux und der Ebner Media Group an. Gesucht wird der marodeste Steg Deutschlands. Dem Gewinner winkt ein Zuschuss von 25 Prozent Kostenbeteiligung (maximal 5.555 Euro) sowie kompetente Beratung durch die Experten von Fibrolux bei der Erneuerung des Stegbelags oder dem Bau eines neuen Steges. Bewerben können sich alle eingetragenen Wassersportvereine mit Sitz in Deutschland.
Die Bewerbung erfolgt online auf der Seite www.maroder-steg.de. Bis zum 15. Oktober können sich Vereine dort mit ihrem maroden Steg präsentieren. Anschließend beginnt das Publikumsvoting auf der Seite. Bis zum 1. November 2022 gehen die Vereine dort auf Stimmenfang und für einen von ihnen beginnt die Saison 2023 mit einem bei jedem Wetter rutschfesten und sehr haltbaren neuen Steg von Fibrolux. Als Bewerbung reichen einige Fotos und eine Beschreibung der Mängel, hochgeladen auf der Seite www.maroder-steg.de, vollkommen aus. Die genauen Teilnahmebedingungen sind ebenfalls dort veröffentlicht.
Über Fibrolux
Fibrolux fertigt seit über 40 Jahren Gitterroste, Sicherheitsböden, Profile und Konstruktionen aus glasfaserverstärkten Kunststoffen. Diese Elemente finden in unterschiedlichen Bereichen Anwendung. Von einfachen Treppenbelägen bis zu ganzen Laufwegen und Gerüsten in großen Industrieanlagen spielen die unterschiedlichen Materialien ihre Vorteile aus. Eines ist allen gemein: Wetter- und UV-Beständigkeit, maximale Rutschfestigkeit nach Klasse R13, Brandeigenschaften nach DIN 51130 und Erfüllung der strengen Qualitätsanforderungen des Eisenbahnbundesamtes. Mit der Stegaktion möchte das Unternehmen in das Bewusstsein der Wassersportler rücken, in deren Vereinen häufig noch Holz zum Einsatz kommt, welches eine deutlich kürzere Lebensdauer hat, pflegebedürftig ist und bei Nässe rutschig und somit gefährlich wird.
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