Während man in Lorient zur Zeit nicht im Entferntesten ans Segeln denken kann, weil alle zwei Tage ein neuer Sturm über die Bretagne herzieht, gehen die Modifikationen an unserem Open 60 in ihre finale Phase.
Während man in Lorient zur Zeit nicht im Entferntesten ans Segeln denken kann, weil alle zwei Tage ein neuer Sturm über die Bretagne herzieht, gehen die Modifikationen an unserem Open 60 in ihre finale Phase.
Kommentare
6 Antworten zu „Jörg Riechers: Das finale Mare Refit – Mehr Volumen im Bug und 400 Kilo gespart“
sagt:
Sehe ich das richtig auf den Bildern, dass der „kleine“ 60 Fußer MARE unter dem Ausleger eines Riesentris in der Halle parkt?
sagt:
Ja das siehst du richtig. Unter dem Tri von Spindrift Racing. Erkennt man ganz gut im ersten Video.
sagt:
Go Go Go, Jörg!
sagt:
Ich hoffe das wurde alles mit Hochleistungsfasern von Vulkanen aus der Region laminiert. …höhöhö…
…aber natürlich auch, daß die OP performanceseitig gelungen ist und die dann schnellere MARE immer vorn dabei sein wird. Ein spannendes VOR 2014 mit einem deutschen Boot in der Spitze könnte einem – zumindest teilweise – über den Winter helfen.
sagt:
Jörg möchte das Barcelona World Race mit seiner IMOCA MARE segeln. Nicht das Volvo Ocean Race VOR. Da werden wir wohl auf ein deutsche Boot im nächsten Winter verzichten müssen, es sei denn wir kaufen alle ganz viele Golfbälle. 😉
Jörg drücke ich ganz fest die Daumen!!!
sagt:
Da bin ich mal gespannt. Nicht, dass wie beimTJV dauernd auf das bessere (identische) andere Boot verweisen….