Jörg Riechers: Touchdown – Mit neuem Open 60 „Mare“ in die erste Liga
Neues Spielzeug
von
Carsten Kemmling
Jörg Riechers hat seinen neuen gebrauchten Open 60 „Mare“ frisch gebrandet zu Wasser gelassen. Den Moment, als der Kiel erstmals das Wasser berührt, bezeichnet der Hamburger als „magic“.
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13 Antworten zu „Jörg Riechers: Touchdown – Mit neuem Open 60 „Mare“ in die erste Liga“
Sven
sagt:
Viel Erfolg mit Deinen Schiffchen. Sieht echt gut aus!
Ich freue mich auf spannend geschriebene Berichte und überlese gerne die Tippfehler 😉
Marcus Mattis
sagt:
Herzlichen Glückwünsch & viel Erfolg damit!
…ein neuer Kiel, hoffe ich?
armchairadmiral
sagt:
Wenn ich mir diesen Kiel ansehe und mir die Hebelkräfte vorstelle, die über diese „kleine“ Achse wirken, wundere ich mich, dass nicht viel mehr von den Dingern abbrechen. Diese Biester springen ja manchmal wie Motorboote!
Faszinierend! (Spock)
Genau am gleichen Ort (Lorient) kommt auch mein Schiffchen übernächsten Montag für die nächste Mini-Saison in’s Wasser. Schade, dass Jörg dann wohl schon weg ist.
VG, Frank
mika
sagt:
klasse jörg, alles gute mit dem neuen boot!
GER
sagt:
Der massiver Profilmast wird vorbereitet.
Ich hoffe mal für Jörg, dass der Mast nicht wirklich massiv Material ist 😉
Stefan
sagt:
…vor allem stellt sich die frage: massiver als was? 😉
…und ob man, wie in der Überschrift, von einem „neuen Spielzeug“ schreiben muss, finde ich recht despektierlich.
blogname
sagt:
schreibe den Artikel mit deinen Worten….. ich freue mich drauf!
andreas
sagt:
Bei Composites (und daraus besteht dieser Mast) spricht man von „massiv“, wenn eine Aussenhaut – auch die eines Mastes oder Baumes – nicht in Sandwichbauweise gebaut ist, sonder nur aus Fasern (in diesem Fall Carbon) und Harz (in diesem Fall Epoxy) besteht. „Massivlaminat“ oder „monolithisches Laminat“ nennt man das dann.
Ausserdem bedeutet „massiv“ laut Duden umgangssprachlich ja auch: „fest, kompakt [und schwer, wuchtig wirkend]“. Und wuchtig wirkt so ein Profilmast ja durchaus, schon wegen seiner Abmessungen, oder!?
„Wortklauberei ignoriert…… durch engstirniges, pedantisches Denken die im allgemeinen Sprachgebrauch eingebürgerte Verwendung von Begriffen oder ihren sich in einem bestimmten Zusammenhang ergebenden Sinn….“ (Wikipedia)
Also, alles richtig, bis auf das versehentlich angehängte „r“!
andreas
sagt:
Glückwunsch Jörg, tolles Boot. Viel Erfolg damit!
Christopher
sagt:
Ich hab mal eine Frage, die zwar nicht genau mit dem Artikel zusammenhängt, mir aber schon seit Monaten den schlaf raubt 😉
Die anderen zwei MARE Boote verfügen ja über diese schwenkbare/klappbare Bugspriets.
Was genau ist der Sinn. Um tiefer mit den A-Spis zu segeln? Das fände noch logisch. könnte ich also mit einem Segel das für bis 130 Grad ausgelegt ist bei geschwenktem Bugspriet (10 Grad nach luv) 140 grad segeln? Wie weit lassen die sich sicher schwenken. Hintergedanke ist sowas auf einer normalen Fahrtenyacht zu installieren. Da lönnte man dann doch mit weniger Segeln einen größeren Windbereich abdecken oder? Der Spriet muss ja nicht 3 Meter lang sein wie bei den minis.
Es wäre super wenn mir einer der sich auskennt das mal erklären könnte damit ich wieder ruhig schlafen kann.
Das funktioniert bestens und erhöht die „Reichweite“ downwind eindeutig in Richtung tiefere Kurse. Geht bis fast platt vorm Laken. Auf dem Vormwindgang waren wir oft genauso schnell (V-Lee) wie z.B. eine Melges 24 oder J80. Die fuhren zwar schneller, aber wir konnten dafür tiefer. Je nach Wind und Welle kann das sehr vorteilhaft sein, besonders bei Gleitbedingungen.
Etwas gewöhnungsbedürftig sind die „Hörner“ schon – aber man kann sie auch sehr schön zum an Bord gehen über den Bug benutzen. Ich würde mich jederzeit wieder für so einen Schwenk-Bugspriet entscheiden, jedenfalls bei kleineren Booten, wo die Mimik prima in den Griff zu bekommen ist.
13 Antworten zu „Jörg Riechers: Touchdown – Mit neuem Open 60 „Mare“ in die erste Liga“
sagt:
Viel Erfolg mit Deinen Schiffchen. Sieht echt gut aus!
Ich freue mich auf spannend geschriebene Berichte und überlese gerne die Tippfehler 😉
sagt:
Herzlichen Glückwünsch & viel Erfolg damit!
…ein neuer Kiel, hoffe ich?
sagt:
Wenn ich mir diesen Kiel ansehe und mir die Hebelkräfte vorstelle, die über diese „kleine“ Achse wirken, wundere ich mich, dass nicht viel mehr von den Dingern abbrechen. Diese Biester springen ja manchmal wie Motorboote!
Faszinierend! (Spock)
sagt:
Genau am gleichen Ort (Lorient) kommt auch mein Schiffchen übernächsten Montag für die nächste Mini-Saison in’s Wasser. Schade, dass Jörg dann wohl schon weg ist.
VG, Frank
sagt:
klasse jörg, alles gute mit dem neuen boot!
sagt:
Der massiver Profilmast wird vorbereitet.
Ich hoffe mal für Jörg, dass der Mast nicht wirklich massiv Material ist 😉
sagt:
…vor allem stellt sich die frage: massiver als was? 😉
…und ob man, wie in der Überschrift, von einem „neuen Spielzeug“ schreiben muss, finde ich recht despektierlich.
sagt:
schreibe den Artikel mit deinen Worten….. ich freue mich drauf!
sagt:
Bei Composites (und daraus besteht dieser Mast) spricht man von „massiv“, wenn eine Aussenhaut – auch die eines Mastes oder Baumes – nicht in Sandwichbauweise gebaut ist, sonder nur aus Fasern (in diesem Fall Carbon) und Harz (in diesem Fall Epoxy) besteht. „Massivlaminat“ oder „monolithisches Laminat“ nennt man das dann.
Ausserdem bedeutet „massiv“ laut Duden umgangssprachlich ja auch: „fest, kompakt [und schwer, wuchtig wirkend]“. Und wuchtig wirkt so ein Profilmast ja durchaus, schon wegen seiner Abmessungen, oder!?
„Wortklauberei ignoriert…… durch engstirniges, pedantisches Denken die im allgemeinen Sprachgebrauch eingebürgerte Verwendung von Begriffen oder ihren sich in einem bestimmten Zusammenhang ergebenden Sinn….“ (Wikipedia)
Also, alles richtig, bis auf das versehentlich angehängte „r“!
sagt:
Glückwunsch Jörg, tolles Boot. Viel Erfolg damit!
sagt:
Ich hab mal eine Frage, die zwar nicht genau mit dem Artikel zusammenhängt, mir aber schon seit Monaten den schlaf raubt 😉
Die anderen zwei MARE Boote verfügen ja über diese schwenkbare/klappbare Bugspriets.
Was genau ist der Sinn. Um tiefer mit den A-Spis zu segeln? Das fände noch logisch. könnte ich also mit einem Segel das für bis 130 Grad ausgelegt ist bei geschwenktem Bugspriet (10 Grad nach luv) 140 grad segeln? Wie weit lassen die sich sicher schwenken. Hintergedanke ist sowas auf einer normalen Fahrtenyacht zu installieren. Da lönnte man dann doch mit weniger Segeln einen größeren Windbereich abdecken oder? Der Spriet muss ja nicht 3 Meter lang sein wie bei den minis.
Es wäre super wenn mir einer der sich auskennt das mal erklären könnte damit ich wieder ruhig schlafen kann.
Gruss und Dank
sagt:
Gibt (oder gab) es auch schon in Serie:
http://www.bull7000.de
Das funktioniert bestens und erhöht die „Reichweite“ downwind eindeutig in Richtung tiefere Kurse. Geht bis fast platt vorm Laken. Auf dem Vormwindgang waren wir oft genauso schnell (V-Lee) wie z.B. eine Melges 24 oder J80. Die fuhren zwar schneller, aber wir konnten dafür tiefer. Je nach Wind und Welle kann das sehr vorteilhaft sein, besonders bei Gleitbedingungen.
Etwas gewöhnungsbedürftig sind die „Hörner“ schon – aber man kann sie auch sehr schön zum an Bord gehen über den Bug benutzen. Ich würde mich jederzeit wieder für so einen Schwenk-Bugspriet entscheiden, jedenfalls bei kleineren Booten, wo die Mimik prima in den Griff zu bekommen ist.
Also, schlaf wieder ruhig……!
sagt:
ICH WILL AUCH!!! 🙁