Jugendsegeln: Russell Coutts zeigt Open-Bic-Foiler – Die coole Seite des Segelns für Kids

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Die O’pen BIC-Klasse steht wie kaum eine andere für eine moderne Interpretation des Segelsports. Da passt es gut ins Bild, dass die ersten Schiffchen mit Tragflächen gesichtet wurden.

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2 Antworten zu „Jugendsegeln: Russell Coutts zeigt Open-Bic-Foiler – Die coole Seite des Segelns für Kids“

  1. Fastnetwinner

    sagt:

    Kinder daddeln doch nicht Playstation weg, weil ihr Opti keine Foils hat. Sie tun das, weil sie nicht geführt werden und dann aus langer Weile Fifa 16 anstellen. Aber sie kommen zum Club, wenn sie da Freunde treffen, da was los ist, und sie strukturiert Regatten- oder Chilli-Segeln können. Mal um die Tonnen, mal in die Kirschen. Ein lausiger Club wird auch mit Open Bics nicht reüssieren. Und eine gut organisierter Club wird mit Optis und Piraten viele Kinder bei Laune halten.

    1. Nur zu wahr ! Wenn der Opti Papa „nebenbei“ den Trainer gibt, haben die Kids ganz schnell verstanden, das im Segel Club nichts „abgeht“. Nichts gegen die OpenBic – aber ein Überangebot an Booten (Typen) sorgt nicht für eine interessante Jugendarbeit.