Die Schleswig-Holsteiner umwerben Hamburg mit Konzepten für die Austragung des olympischen Segelns 2024. Der DSV könnte vorentscheidend urteilen. Rostock-Warnemünde hängt weiter an Berlin.
Die Schleswig-Holsteiner umwerben Hamburg mit Konzepten für die Austragung des olympischen Segelns 2024. Der DSV könnte vorentscheidend urteilen. Rostock-Warnemünde hängt weiter an Berlin.
Kommentare
7 Antworten zu „Olympia 2024: Kiel und Lübeck stellten Hamburg ihre Standortkonzepte vor“
sagt:
Merkwürdig daß in Schilksee nicht der Stil der vorhandenen Olympiabauten aufgegriffen und neu interpretiert wird. Und wozu nochmal was in Holtenau hochziehen?
sagt:
Daumen hoch für „Schilkseer Ureinwohner “ und Dr. Meyer! Let’s fight unite!
sagt:
Es ist eine Unverschämtheit, wie Schilksee entgegen dem Bürgerwillen systematisch verunstaltet wird. Ich muss seit Jahrzehnten miterleben, wie das geruhsame Bauerndorf Schilksee allmählich zu einem Remmidemmi-Viertel verkommt. Die machen, was sie wollen.
sagt:
Am besten alles bebauen & zubetonieren. Keinen Baum mehr stehenlassen. Das letzte bisschen Grün in Schilksee vernichten. Alles über die Köpfe der Schilkseer Ureinwohner hinweg. So macht man aus unserem idyllischen Schilksee ein neues Manhattan. Horror-City. Alles für den Profit. Baut vor eurer eigenen Haustür! PRO NATURE!
sagt:
Der Oberbürgermeister ist sich seiner Sache sicher und habe schon „drei Jahresgehälter auf einen positiven Bürgerentscheid verwettet“.
… Dem scheint ja noch gut zu gehen…
sagt:
Ich würd’s denen geben, die am wenigsten dafür (um- oder neu-) bauen wollen, also in diesem Fall den Lübeckern.
Diese Olympia-Bauwut wird immer schlimmer und ist schwachsinnig, siehe Sotschi.
sagt:
Bitte kein Olympia in Kiel und schon gar nicht in Hamburg. Hamburg kann es nicht, siehe Oper. Und in Kiel möchte ich einigermaßen in Ruhe segeln. Ich möchte nicht wegen Olympia im Stau stehen und kilometerweit weg von meinem Liegplatz parken müssen. Oder noch schlimmer für eine Saison gar keinen Liegeplatz mehr in Schilksee haben.