Kieler Woche: Scheidt/Prada Plädoyer für Star, Tradition und faire Wertung

Kritische Entwicklungen

Beim Medal-Race der Olympischen Spiele vor Weymouth, als sie die Bronzemedaille gewannen, saßen sie zum letzten Mal im Star, doch ihre Leidenschaft gehört immer noch dem offenen Kielboot. Das Olympia-Aus der Traditionsklasse hat die beiden brasilianischen Freunde Robert Scheidt und Bruno Prada aber vorerst getrennt. Der 40-jährige Scheidt zeigt nun wieder im Laser, auf dem er von 1996 bis 2004 zweimal Olympiagold und einmal Silber gewann, seine Klasse, Prada (41) schindet Rücken und Knie im Finn.

Robert Scheidt (r.) segelt Laser, Bruno Prada Finn
Brasilianisches Starboot Erfolgsduo nun getrennt. Robert Scheidt (r.) segelt Laser, Bruno Prada Finn. © Marina Könitzer

„Unser Traum ist es, an den Spielen 2016 in unserer Heimat teilzunehmen – am liebsten im Star. Daher hoffen wir, dass der Star doch noch aufgenommen wird, aber nun warten wir bis zum Jahresende erst einmal ab, was passiert, und segeln in verschiedenen Klassen“, berichtet Scheidt, der sich freut, nach einigen Jahren der Abwesenheit mal wieder in Kiel an den Start zu gehen: „Das ist mein 14. Start bei der Kieler Woche seit 1993. Ich mag die Bedingungen hier auf der Ostsee, das ist immer ein guter Mix. Und ich fühle mich auch auf dem Laser sehr wohl.“

Dieses Wohlgefühl hat sich bei Bruno Prada noch nicht ganz eingestellt: „Es ist nach den Jahren als Vorschoter mal wieder schön, selbst zu steuern. Aber der Finn ist durch das freie Pumpen ab zehn Knoten Wind sehr physisch geworden. Ich muss mich noch sehr verbessern und stärker werden“, sagt Prada, obwohl sein Körper durch die Jahre als Starboot-Vorschoter geradezu vor Kraft zu strotzen scheint.

Die aktuellen Entwicklungen im Segelsport sieht das Duo kritisch. Das Aus des Starboots aus dem Olympiaprogramm können beide nicht nachvollziehen. „Der Star ist eine gute Entwicklungsstufe für Athleten, die aus dem Laser kommen. Hier können Jungs wie Philipp Buhl nach ihrer Laserzeit ihre Olympiakarriere fortsetzen“, so Scheidt. Durch die Trimmmöglichkeiten habe der Star vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Und durch seine über 100-jährige Tradition und die olympische Geschichte seit 1932 eigne sich das Starboot wie kaum eine andere Klasse, Helden zu produzieren.

Dass der Aufbau von Helden nicht gelinge, sei ein großes Problem des Segelsports. „Wen will ich sehen, wenn ich Tennis schaue: Nadal, Federer, Djokovic. Wenn die nicht dabei sind, ist es uninteressant. Im Segeln gibt es auch diese Helden. Aber sie werden bei den großen Regatten einfach nicht in den Mittelpunkt gestellt. Ich sage das nicht, weil Robert mein Freund ist. Aber er wäre so ein Held. Und was passiert beim Worldcup in Hyéres? Nicht eine Zeile von ihm!“, sieht Prada auch die Segelverbände in der Pflicht, ihren Sport greifbarer zu machen.

Das gelte auch für das Wertungssystem. Seit Jahren versuche der Weltseglerverband zwar, sich medial besser zu präsentieren. Dabei verbiege er sich aber für einen vermeintlichen Spannungsbogen, anstatt seinen Sport so zu erklären, dass er sich selbst erklärt. „Beim Golf werden vier Runden über Tage gespielt und jeder versteht es. Ein Tennis-Finale funktioniert als Best of Five. Warum muss im Segelsport plötzlich ein letztes Finale entscheiden und nicht die beste Leistung über die gesamte Regatta?“, fragt Prada.

Scheidt ergänzt: „Dass durch das Finale nicht immer der Beste gewinnt, hat sich bei den Olympischen Spielen im vergangenen Jahr gezeigt. Frederik Lööf hat im Star die Goldmedaille gewonnen, weil er das Finale gewonnen hat. Aber war er der Beste während des olympischen Wettkampfs? Nein, er war es nicht. Iain Percy war es!“

Quelle: Kiwo PM

17 Antworten zu „Kieler Woche: Scheidt/Prada Plädoyer für Star, Tradition und faire Wertung“

  1. pabo

    sagt:

    Schade, dass das hier wahrscheinlich nie ein Entscheidungsträger liest. Ich finde hier doch tolle Lösungsansätze.

    Die Medienarbeit muss verbessert werden, kann das Fachwissen nicht vom DSV oder STG geschult werden? Gibt es dazu Angebote, wenn nicht ist das sträflich.
    Auch das ganze drum herum muss verbessert werden, selbst hier bei den segelreportern habe ich zum Beispiel auf eine umfangreiche Vorstellung unserer Olympioniken und deren Top-Konkurrenten umsonst gewartet. Da kann man ruhig mal gucken wenn die schlimme Bildzeitung Fußballmannschaft A mit Mannschaft B im Mann gegen Mann Vergleich vorstellt. Auch so etwas kann durch den DSV viel besser gesteuert werden.

    Kein Schwein blickt mehr durch wenn zu viele Boote unterwegs sind. Warum nicht eine Schnitt machen nach zum Beispiel der Hälfte und die Besten medientauglich antreten lassen während der Rest wie gehabt ihre Plätze aussegelt. Ist ja nichts Neues, nur das GOLD-FLEET währe entsprechend kleiner. Und warum nicht die Punkte der Vorläufe mitnehmen. Ein uneinholbarer Favorit wird doch noch durch den Helden der in den Vorläufen vom Pech verfolgt war eingeholt (oder fast), so erzeugt man doch Emotionen und der sportlich Wert bleibt erhalten.

  2. Ballbreaker

    sagt:

    Es gab beim Fussball auch mal ein paar schlaue ältere Herren der FIFA, die meinten Fussball müsse attraktiver und spannender, mediengerechter werden. Dieses „Golden Goal“ kann man, wie ich finde, sehr gut mit dem neuen ISAF System vergleichen, da es ein Tor in der Nachspielzeit überproportional stark bewertete.

    Ich denke, dass sich das neue ISAF-System genauso selbst überleben wird wie das sensationelle „Golden Goal“!

    1. Ballbreaker

      sagt:

      Hier noch mal ein ganz gutes Video vom Mai, wo sich einige Segler, die es betrifft sich recht differenziert zu den Vor- und Nachteile des neuen ISAF Systems äußern:

      http://www.sailingscuttlebutt.com/2013/05/05/new-racing-format-isaf-needs-to-listen-to-the-sailors/

  3. Inflex

    sagt:

    Ein Sport wie Segeln ist ohne Sponsoren und dementsprechende Medienwahrnehmung nicht denkbar. Deine Kieler Woche gäbe es übrigens auch nicht ohne diese schlimmen Sponsoren und Medien

    1. Günther Ahlas

      sagt:

      @Inflex: Bald hat keiner mehr Bock auf Kieler Woche. Schau mal was Uli Breuer gesterm auf Facebook gepostet hat. Morgen müssen wir (505) auf einer Innenbahn segeln!? Nur damit das geschehen telegener wird?
      Die Grenzen sind bei weitem überschritten. Segeln wird sich für den Laien, auch bei bester medialer Aufbereitung nie erschliessen. Tolle Bilden werden zu sehen sein. Alles andere versteht einfach keiner.
      Nicht mal beim AC. Ich weiss nicht warum Du das so tapfer und eloquent verteidigst.

      1. Inflex

        sagt:

        Weil ich glaube, dass die Grundidee nicht verkehrt ist. Die Umsetzung an sich kann wie gesagt noch verbessert werden.

        Auch ist der Grundtenor insgesamt fast ausschließlich negativ hier. Und Kritik ohne brauchbare Lösungen anzubieten (und das bezieht sich nicht nur auf das Format) finde ich auch kaum brauchbar. Anstatt, dass man sich zusammentut und konkrete Verbesserungsvorschläge macht und diese im Nachhinein der Kieler Woche oder maßgeblichen Netscheidungsträgern vorträgt höre ich nur Gemecker. Was Kollektiv möglich ist haben wir am AIR Team gesehen.

        Und Segeln muss nicht bis ins letzte Detail verständlich werden, aber dieser Sport
        muss sich wesentlich attraktiver machen. Über die Mittel und Wege streiten wir hier. Pauschale Ablehnung ohne neue Ideen oder zumindest evtl ein Arrangieren mit dem neuen Format werden am Ende garantiert nichts besser machen

        1. Yuammy

          sagt:

          Segeln lässt sich sehr attraktiv und verständlich medial darstellen. Nur dazu bedarf es qualifizierter Medienleute. Wenn ich sehe wie in den meisten Fällen sich einer zurechtgestammelt wird und wie selten auch fundierte Kenntnisse bei den Medienleuten vorhanden sind, wenn Segeln im richtigen TV übertragen wird, dann ist mir schon klar, warum das in nicht den selben Stellenwert hat wie andere Sportarten.

          Aber auch das hat nicht mit dem Segeln selber und mit der Art wie eine Regatta ausgetragen wird, zutun. Das liegt ganz allein bei den Medien.

          Wenn man sich anschaut wie in Australien Regatten bei den 18footern im TV übertragen werden, dann sieht man das das nichts mit Zauberei zutun hat um das kompetent, laienverständlich und spannend rüberzubringen.

          1. Inflex

            sagt:

            18 Footer werden hier verglichen, das ist doch nicht Dein Ernst

            – super spektakuläre und aber auch elitäre Bootsklasse
            – sehr wenig Schiffe und dementsprechend kleine Felder

          2. TV-Segler

            sagt:

            @Inflex : Yuammy trifft den Nagel auf den Kopf! Genau das ist es.
            18-Footer sind deshalb prima anzuschauen, weil sie 1. nur wenige sind, 2. auffällig markiert sind, 3. die Medienleute gelernt haben mit Wasser umzugehen.
            Ich hatte das Glück bei den Medalraces in Kiel in allererster Reihe dabeizusein. Sensationelle Positionswechsel, grobe taktische Fehler, großes Glück, Riesen-Pech. Alles das, was Medien brauchen um tolle Stories zu liefern. Die Klassen sind alle fotogen auf ihre Weise, Laser mit ausgefeilter Steuertechnik, Finns beim Pumpen unter Flagge O, 470er als klassische Jolle, 49er und Nacra sowieso.
            Und wie bei den 18-Footern dürfen nur wenige auf dem Kurs sein, dass der Zuschauer und der Kommentator der Szene folgen kann.
            Ich bin sicher, die Medien können das mit etwas Training. Der Segelsport ist weitgehend „sauber“ und bietet gute Stories.
            Am Ende können wir „unsere“ Helden feiern, oder „Weltsegler“. Jeder wie er mag.
            Nur – wir dürfen unsere „Normal-Regattasegler“ nicht vergessen.
            Medientaugliches Format für die Top 6, hochklassige Regatten für alle anderen- das ist der richtige Mix.

          3. Manfred

            sagt:

            Yuammy, ich stimme Dir total zu. Wer das nicht versteht, dass es wirklich nur an den Medienleuten liegt (in GER) wie das präsentiert wird, der hat den Schuss nicht gehört.
            Die 18er Übertragungen sind einfach interessant gerade wg der Reporter. Die sind sooo gut!

            Es scheint aber Besserung in Sicht. Hatte gestern Abend in der Aufzeichnung 1 1/2 29er Rennen geschaut und das war schon recht gut gemacht. Da gab es ENDLICH mal auch längere Einstellungen und Manöver nochmal in Zeitlupe, bzw. Wiederholung. Trotzdem können es die „Reporter“ nicht lassen, sich sooo wichtig zu nehmen: „Oh, das schaukelt hier aber auf dem Startschiff“ – „Nun fall man nicht über Bord“ – und dann schon fast Behinderung durch nichts sagende Interviews in der Startvorbereitung. Solange die Medienleute den Sport nicht verstehen wird das auch nichts.

            Ob Hans Mustermann jemals für durcheinander segelnde Boote zu begeistern sein wird, bezweifle ich. Das wird auch nicht besser durch diese Plakatwände (Sponsor beklebte Segel) auf dem Wasser.

            Ich als sehr interessierter Zuschauer kann mich nur bei SAP, Audi und den anderen bedanken, dass sie dem ÖR die Bühne bereiten. Sonst würde das eh nicht stattfinden.

  4. Inflex

    sagt:

    Yuammy, ich denke der Grundfehler den Du und auch einige andere machen ist, dass Ihr grundsätzlich nur aus der Sicht eines Seglers bzw Regattaseglers heraus blickt. Ihr begreift das nur als Service für den interessierten Segler. Jemand der mit dem Sport nur wenig oder bislang gar keine Berührungspunkte hatte wird Eurer Argumentation nur schwer folgen können. Weil er es einfach nicht versteht was da draußen passiert, wenn 40 oder mehr Schiffe (aus seiner Sicht) „wie wild umherfahren“. Von weiteren Effekten wie Windfeldern, Strömungen, Welle, Winddrehern (die man auch mehr visualisieren müsste) usw.. mal ganz abgesehen. Segeln ist kein Tennis, Golf oder Fussball (wo man als Zuschauer nur die Arme hochreißen braucht wenn der Ball ins Tor oder Loch fällt) Segeln ist wesentlich komplexer. 90 % der Gedankengänge die unsereins automatisch im Kopf vollzieht wenn er Seglern draußen zuschaut finden beim Autonormalverbraucher gar nicht statt.

    Die World Series im Americas Cup machen es ganz gut vor welcher Aufwand nötig ist um Rennen direkt in der Nähe vom Land übersichtlich (auch für !!!Laien!!!) darzustellen. Die nächste Stufe wird sein, dies auch weiter draußen hinzubekommen.

    Und sorry aber im entscheidenen Finale Fehler zu machen um dann am Ende trotz langer Mühen nicht zu gewinnen, das gibt es in jeder Sportart.

    Und zuletzt, welcher Zuschauer guckt sich heute denn noch Tagelang mehrere Stunden am Tag ein Rennen an? Wer kann das überhaupt noch? 3 -4 (wenn überhaupt kurze Finalrennen) und gut ist. Das System kann man sicherlich noch abfedern wie TV – Segler schon richtig sagte. (ggf. Streicher, etw längere Qualiserie)

    1. Yuammy

      sagt:

      ….und weil Segeln so komplex ist, muss man das Format so vereinfachen, damit es Laien verstehen?

      Hallo? Um was geht es denn, um den Sport oder darum, dass Laien ihn mediengerecht serviert bekommen? Ich denke doch dass der Sport im Vordergrund stehen sollte. Und das die Medien ein Format finden sollten, wie sie das präsentieren und nicht das der Sport sich so verändern muss, dass er möglichst einfach und billig mediengerecht wird.

      …wenn es im Sport nur noch um Medien, Geld, Sponsoren geht und nicht mehr um den Sport an sich, dann ist der Sport am Ende! Bei dem von Korruption durchsetzten olympischen Formaten, wundert es mich allerdings nicht, das hier der Sport immer mehr in den Hintergrund gerät.

  5. TV-Segler

    sagt:

    Olympisches Regattasegeln in der altbekannten Form ist nicht mediengerecht. Wer mag sich eine Laser-Regatta am Bildschirm anschauen? Nur sehr wenige!
    Die Grundgedanken, etwa zu ändern sind gut, nur man muß noch etwas daran feilen.
    Der TV -Kurs bei der Kieler Woche hat gezeigt, daß TV im Prinzip in der Lage ist Segeln zu zeigen. An der Technik ist wohl auch noch zu feilen.
    Ich glaube wir sollten über 2 Tage eine Qualifikationsserie segeln. Die besten 6 oder 8 Boote daraus gehen in die Finalrunde und segeln auf dem Medien/TV/Zuschauerkurs über 2 oder 3 Tage.
    Medien und Zuschauer können sich auf diese Teams konzentrieren und können mitfiebern.
    Die Segler ab Platz 7 oder 9 segeln unbehelligt davon ihre Regatten aus.

    1. Yuammy

      sagt:

      Weil die Medien nicht im Stande sind ein segelgerechtes Format zu liefern, muss sich der Sport ändern?

      Wer dieses Format mit den oder dem Finalrennen verteidigt, hat nicht verstanden worum es beim segeln Regatta geht. Alles von ein bis drei Rennen abhängig zu machen, nachdem die Segler viele Tage gesegelt sind, ist Unsinn. Da führt einer souverän über 10 Rennen mit nur ersten Plätzen und im Finalrennen crash jemand unglücklich in ihn rein. Dann ist er raus und die ganze Müh und sportliche Leistung aus den Tagen zuvor ist dahin. Wer sich so einen Unsinn ausgedacht hat, war noch nie aktiv auf einer Regatta.

    2. 12er Enthusiast

      sagt:

      Der Segelsport wird über diese unsägliche Debatte des „medienwirksam“ einfach nur kapuutgemacht. Bei den olympischen Sportarten Curling, Ringen, Bogenschießen, Schützenwettbewerbe, Dressurreiten, moderner Fünfkampf, usw.) geht es auch über Tage, keine versteht die Wertungen – und trotzdem meint die ISAf oder andere Funktionäre, das Segeln völlig verbiegen zu müssen.
      Wir sollten so Regatta segeln, wie die Segler meinen den besten Wettstreit auszuführen. Das ganze Gerede von der Medienwirksamkeit führt dann zu 4 (oder auch nur 3) Booten (sh. AC), die angeblich der letzte Schrei, weil Larry Ellison das so will und die dann 2 Monate lang segeln oder wahrscheinlich die Hälfte der Zeit allein um ein paar Tonnen vor San Franzisko fahren, weil einer nicht antritt, oder die crew leider auf dem Friedhof ein crew Mitglied zu Grabe trägt.

      Segeln sollte von Seglern gemacht werden und nicht von irgend welchen Funktionären, die nach Sponsoren schauen, die ein „Image“ für ihre Produkte brauchen. Und wenn es dann nicht mehr olympisch ist? Dann segeln wir immer noch in großen Feldern – siehe 505, Drachen, Stare, Pirat, etc. in richtigen Formaten für Segler.

      1. Yuammy

        sagt:

        Die Organisation des Segelns soll schon von Funktionären gemacht werden. Das wäre wohl zuviel, wenn sich aktive Segler auch noch darum kümmern sollten. Die Frage ist nur, welchen Fokus die Fuktionäre setzen. Und der kann ja wohl nur der Sport sein.

        Wenn sich Sponsoren und die Medien schwer damit tun, dass der Sport allein im Vordergrund steht, dann müssen sich diese halt ein Format für ihr Engagement überlegen, dass ihren Zielen gerecht wird. Den Sport auf ihre Interessen hinzubiegen kann nicht im Sinne des Sports sein.

        …und dieses ewige wiederkäuen von Kritik am aktuellen AC ist auf Dauer echt öde! Der AC muss niemandem gefallen, darum geht es bei dem Cup nicht. Es geht nur darum wer ihn hat und wer ihn haben will. Alles andere sind irgendwelche romantischen Phantasien von Leuten die nicht dabei sind.

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