Champions Race: Roland Gäbler will altes Tornado-Format in Lindau und Rostock wiederbeleben

"Das legendäre Original"

Kenter-Action vor Zuschauern beim Champions Race 2005. Kann der Erfolg wiederholt werden? © Andreas Lindlahr

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Carsten Kemmling

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8 Kommentare zu „Champions Race: Roland Gäbler will altes Tornado-Format in Lindau und Rostock wiederbeleben“

  1. avatar Kiel sagt:

    kann jemand mal die Call Outs fuer die Bojen in 2 Sprachen uebersetzen:
    English
    Deutsch
    There a 4 Sit in …

    das kann ja keiner verstehen.

  2. avatar wau sagt:

    Letztendlich hängt alles am Wetter:
    Wind und Sonne: Zuschauer, gute Rennen
    Wind und Regen: gute Rennen, keine Zuschauer
    kein Wind und Sonne: Zuschauer, lahme Rennen
    kein Wind und Regen: keine Zuschauer, boring as Hell

  3. avatar Lyr sagt:

    Wow Carsten so spät noch aktiv! Das nenne ich mal Aufopferung für die Seite!! Well Done! 😉

    • avatar Christian sagt:

      Prima Sache. Wir sind gespannt.. auch wer als Sponsor die notwendigen Gelder locker macht.

      Schade nur, dass die 49er nicht dabei sind. Hinsichtlich der Spektakularität halten sie locker mit dem Tornado mit. Insbesondere bei leichteren Winden.

      Dass vermutlich nur eine gehobene Amateurszene am Start sein wird und nichtVollprofis, halte ich nicht für einen Nachteil. Das mit den Segel-Superstars wird in letzter Zeit allgemein etwas überstrapaziert.

      • avatar Spectator sagt:

        So ist das Christian!
        Außerhalb der kleinen Hardcore-Segeljunkies kennt schon kaum ein Segler, die angeblich großen Namen und Superstars. Der letzte Segler, der einer breiteren deutschen Öffentlichkeit bekannt ist, dürfte Willi Kuhweide sein. Selbst den Sportjunkies unter meinen Freunden ist weder Jochen Schümann noch sonst irgendein aktueller oder ehemaliger nationaler oder internationaler Segelsuperstar bekannt.

        • avatar Christian sagt:

          ja, das stimmt. Leider.

          Das ist allerdings genau der durchaus respektable Grund, warum Segeljournalisten Segel-Superstars aufbauen wollen. Carsten ist da ja auch nicht ganz unbeteiligt 😉

          Der Sport muss eben bekannte Gesicher haben, um Bindung zu schaffen, heißt es zur Begründung. Und tatsächlich laufen mediale Prozesse nicht erst in jüngeer Zeit sehr stark über Personalisierung.

          Ob diese mediale Strategie gelingt und ob sie immer wünschenswert ist, da hab ich so meine Zweifel. Nicht nur beim Segelsport.

          Jedenfalls segeln auch viele Amateure sehr ansehnlich. Und nicht nur, weil sie öfter kentern 😉

          • avatar Marc sagt:

            Genau Tennis und Formel 1 würde auch niemand gucken ohne einen Boris Becker, Steffi Graf, Michael Schumacher, Sebastian Vettel.

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