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» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
und wenn man ins wasser springt überspringt man die lange kette der häufig dort wartenden boote, weil der erste der reihe in dem chaos an land mal wieder seinen trailer nicht findet 🙂
warum legt man auch im hafen an…?
strand 300m nord!
“Anlegen” übersteigt heutzutage das Können vieler Jollensegler. Stattdessen jumpen sie mit den Neoprenklamotten kurz vor Erreichen der Slipbahn ins Wasser. Einer hält dann das Boot fest, während der Kollege den Slipwagen holt.
Interessant, dass ein Hineinspringen ins Wasser einen der Fähigkeit beraubt anständig anzulegen…
Früher war eben alles besser. Möchte aber nicht wissen, wie der Yachtensegler als solcher reagieren würde, wenn an seinem Steg eine Jolle anlegen würde.
Claus scheint Dickschiffsegler zu sein. In diesem Falle waere das vorher über Bord springen sicher nicht seemännisch 😉
Weil ein Regattasegler auch nicht in der Lage ist einen Aufschiesser zu fahren, oder das Boot in einer Position zu halten, wird in der Vorstartphase ja auch nie gemacht.
Aber mit dem Neo ins Wasser springen ist halt einfach schneller, und oft haben die Boote auch gar keinen Festmacher, an den Steg gehen also eher zweckfrei.
Sand im Schwertkasten? Nein danke!