Knarrblog: Die Jungs fürs Club Match Race schanghait

Wenn der Vater mit den Söhnen…

Beim NRV Club Match Race mussten beide Söhne nacheinander beim Vater an Bord aushelfen. Eine logistische Meisterleistung und jede Menge Segel-Action trotz fehlender Butterbrote.

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14 Antworten zu „Knarrblog: Die Jungs fürs Club Match Race schanghait“

  1. hanseatic

    sagt:

    Und letztes Jahr hat er mir noch die Ohren vollgeheult:“Hast Du das gut – meine beiden spielen lieber Fussball und Basketball“. Genau Herr Kemmling – aber zwischendurch räumen sie mittlerweile offenbar auch ganz gerne mal mit Papa die Gegner auf dem Wasser aus dem Weg oder? 😉 Papa, wat willste mehr! Habt ihr gut gemacht!

  2. Sven

    sagt:

    Ich habe über diesen Artikel sehr geschmunzelt. Meine beiden sind noch klein, aber nun habe ich eine Ahnung, wie es mir in 10 Jahren gehen könnte. Die Postion Selbstironie in Carsten Berichten von seien Regatten sind das Besondere daran.
    Ich finds gut und freue mich, dass eine Seite nicht nur von offiziellen Ergebnissen und Neuankündigungen schreibet, sondern auch vom Leben auf dem Wasser. Ob das nun Carstens Erfahrungen oder die von Digger sind. Die meisten sind kurzweilig, unterhaltsam und manchmal auch lehrreich oder halten einem den Spiegel vor.
    SEHR GUT!

  3. Helden vom Mittelfeld

    sagt:

    Wieso sind eigentlch (fast) alle Beiträge (und nicht nur die von Carsten Kemmling) auf segelreporter.com über America’s Cup, Deutsche Meisterschaften, Clubregatten, Mittwochssegeln etc.gleich spannend zu lesen ???

    Ich glaube das nennt man einfach

    Guten Journalismus.

    Bitte weiter so.

  4. Marc

    sagt:

    besser wie die übernommenen Pressemitteilungen! Ich finde auch, dass genau das Segelreporter ausmachen sollte. Berichte von aktiven Seglern die nah am Geschehen sind. Nicht steril und bis ins kleinste durchdachte Berichte von PR Beratern oder Pressesprechern die vom Segeln keine Ahnung haben.

  5. andreas borrink

    sagt:

    Ist Journalismus nicht immer auch ein Stück weit Selbstdarstellung?! Klar, in einer seriösen Zeitung wie der Süddeutschen oder der Zeit würde Kritik (auch die von Kritik) an Karsten’s Stil und seinen Inhalten sicher viel Zustimmung finden.

    Aber der Segelreporter ist für mich vor allem Unterhaltung. Hier geht es ja nicht um Politik oder Finanzen, sondern letztendlich um einen ziemlich unwichtigen Freizeitspaß. Und da sollt erlaubt sein, was gefällt, finde ich. Mir gefällt jedenfalls die lockere Sprache und der stets etwas selbstironische Grundton. Und einer, der mal eben ein Bundesliga-Event gewinnt oder bei der MdM ganz vorn dabei ist, darf auch ruhig mal etwas selbstgefällig sein……

    1. Manfred

      sagt:

      Bravo!

  6. 4MastBark

    sagt:

    Stimme der Mehrheit hier voll zu.
    Hab ich eigentlich Euren Sommertörn verpasst? 🙂

    Beste Segelseite 2013, 2012, 2011 und 2010 – es geht nicht ohne!

    Mir gefallen im übrigen die knarrenden Blöcke auch am besten.

    Gruss
    Jörg

  7. Lars

    sagt:

    Ich finds klasse. Sport und Familie unter einen Hut zu bringen ist nicht einfach. Bei Carsten hat es geklappt. Glückwunsch. Das Leben kann so einfach sein.

  8. bredi

    sagt:

    Toller Bericht, Carsten! So ist halt das echte Leben zum Thema Segeln – wenn man ne Familie hat.
    Worüber ich mich nur wundern kann: Wie oft und wie penetrant sich irgendwelche Leute zu öffentlicher KRITIK hinreissen lassen – sollen sie doch einfach Dein Zeug nicht lesen! Und ja, Herr „Kritik“ (komischer Name auch), ich vebessere Dich gerne: Du liegst falsch! Was ich mich auch frage: Wer gibt Dir das Recht, für „alle anderen hier“ zu sprechen?

  9. k

    sagt:

    Ich find diese Berichte das beste an SegelReporter!

  10. Kritik

    sagt:

    Ich schätze die Berichte hier ja sonst sehr…aber was interessiert mich und alle anderen hier die Kemmling Familienstory?! (Verbessert mich wenn ich da falsch liege)
    Bitte weniger Selbstverwirklichung und mehr fachliche und interessante Berichterstattung!

    1. Leon

      sagt:

      Der Artikel läuft unter der Kategorie „knarrblog“. Und das hier sieht mir nach einem Paradebeispiel von Blog-Eintrag aus 😉

      Super Bericht, Carsten! Macht Spaß zu lesen 🙂

    2. Lieber Herr Kritik,
      1. Ich finde genau die persönlichen Storys interessant !
      2. Dies ist ein freies Land ! Du musst es nicht lesen, wenn es dich nicht interessiert, !
      3. Gute Arbeit Carsten, schöner Artikel !

      1. Skiffy

        sagt:

        Wow, 66 dislikes hab ich hier noch nie gesehen 🙂