Little America’s Cup: Schweizer Team Hydros zeigt seinen fliegenden Kat
Abgehobenes Design
von
Carsten Kemmling
Das schweizer Little America’s Cup Team Hydros zeigt erste Bilder von seinem neuen C-Klasse Katamaran im Flugmodus. Das Spektakel der effektivsten Segelfahrzeuge steigt Ende September.
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9 Antworten zu „Little America’s Cup: Schweizer Team Hydros zeigt seinen fliegenden Kat“
Skiffi
sagt:
Ich warte noch ein bisschen auf die erste Bavaria mit Foils für den schnellen Sommerurlaub 😉
Heiko Kröger
sagt:
Der Segelsport wird ohne diese Innovationen nicht auskommen. Rhönradfahren war auch mal ein toller Sport – kennt heute keiner mehr.
Auf mittlere Sicht wird auch im olympischen Segeln gefoilt. Jede Wette!
Segler
sagt:
Wer fliegen will soll sich doch einfach ein Flugzeug kaufen und mit Segeln aufhören!
Super-Spät-Segler
sagt:
Immer das Gemaule über Neuerungen…
Soll doch jeder die Bootsklasse segeln, die ihm Spaß macht!
dubblebubble
sagt:
Wird halt ärgerlich, wenn man dabei zusehen muß, wie das eigene Material im Zeitraffer veraltet und nicht mehr konkurrenzfähig ist.
Segler
sagt:
Dauert nicht mehr lange dann hat jeder seine eigene Bootsklasse…
Super-Spät-Segler
sagt:
Du verstehst da was miß!
Der C-Cat ist eine Konstruktionsklasse. Jeder kann seine eigene Konstruktion bauen und fahren, solange sie den Klassenregeln entspricht. Ist bei Motte, A-Cat oder z.B. 14-Footer auch nicht anders.
Oder wünscht Du Dir ernsthaft, daß die Entwicklung beim Segelsport auf einem bestimmten Stand angehalten wird?
Christian
sagt:
Seit wann ist Foilen denn gleich Fliegen? Wer so was sagt, versteht weder vom einen noch vom anderen was.
Noch werden die allermeisten von uns Seglern nicht selber foilen (können). Aber mit offenem Mnd staunen tue ich schon… und in ein paar Jahren, wenn beherschbare und bezahlbare „Volksfoiler“ entwicklelt wurden, werden wir es massenhaft tun. Gute Aussichten!
dubblebubble
sagt:
Wenn man die C-Klasse mit einem A-Cat als Benchmark hochrechnet plus Wing, dann sind die Teile so teuer, daß Otto-Normalsegelreporter-Leser sich keine Gedanken über eine Anschaffung machen muß. Von der Praktibiltät eines Wing-Bootes ganz abgesehen. Nicht umsonst fristen die C’s ein absolutes Nischendasein.
Überhaupt werden bisher nur die teuren Carbonschiffchen flügge, was mir einen breiten Durchburch wenig nahe erscheinen läßt. Einzig bei den A-Cat’s könnte ich mir schon bald die ersten Vollfoiler im Handel vorstellen, denn die Klientel war schon immer bereit für ihr Hobby etwas mehr auszugeben als andere. Außerdem halten sich die zu erwartenden Zusatzkosten dort sogar in engen Grenzen, da die vorhandene Plattform wegen ihrer Leichtigkeit die Fliegerei schon in den Genen (Insider: in der DNA) hat.
9 Antworten zu „Little America’s Cup: Schweizer Team Hydros zeigt seinen fliegenden Kat“
sagt:
Ich warte noch ein bisschen auf die erste Bavaria mit Foils für den schnellen Sommerurlaub 😉
sagt:
Der Segelsport wird ohne diese Innovationen nicht auskommen. Rhönradfahren war auch mal ein toller Sport – kennt heute keiner mehr.
Auf mittlere Sicht wird auch im olympischen Segeln gefoilt. Jede Wette!
sagt:
Wer fliegen will soll sich doch einfach ein Flugzeug kaufen und mit Segeln aufhören!
sagt:
Immer das Gemaule über Neuerungen…
Soll doch jeder die Bootsklasse segeln, die ihm Spaß macht!
sagt:
Wird halt ärgerlich, wenn man dabei zusehen muß, wie das eigene Material im Zeitraffer veraltet und nicht mehr konkurrenzfähig ist.
sagt:
Dauert nicht mehr lange dann hat jeder seine eigene Bootsklasse…
sagt:
Du verstehst da was miß!
Der C-Cat ist eine Konstruktionsklasse. Jeder kann seine eigene Konstruktion bauen und fahren, solange sie den Klassenregeln entspricht. Ist bei Motte, A-Cat oder z.B. 14-Footer auch nicht anders.
Oder wünscht Du Dir ernsthaft, daß die Entwicklung beim Segelsport auf einem bestimmten Stand angehalten wird?
sagt:
Seit wann ist Foilen denn gleich Fliegen? Wer so was sagt, versteht weder vom einen noch vom anderen was.
Noch werden die allermeisten von uns Seglern nicht selber foilen (können). Aber mit offenem Mnd staunen tue ich schon… und in ein paar Jahren, wenn beherschbare und bezahlbare „Volksfoiler“ entwicklelt wurden, werden wir es massenhaft tun. Gute Aussichten!
sagt:
Wenn man die C-Klasse mit einem A-Cat als Benchmark hochrechnet plus Wing, dann sind die Teile so teuer, daß Otto-Normalsegelreporter-Leser sich keine Gedanken über eine Anschaffung machen muß. Von der Praktibiltät eines Wing-Bootes ganz abgesehen. Nicht umsonst fristen die C’s ein absolutes Nischendasein.
Überhaupt werden bisher nur die teuren Carbonschiffchen flügge, was mir einen breiten Durchburch wenig nahe erscheinen läßt. Einzig bei den A-Cat’s könnte ich mir schon bald die ersten Vollfoiler im Handel vorstellen, denn die Klientel war schon immer bereit für ihr Hobby etwas mehr auszugeben als andere. Außerdem halten sich die zu erwartenden Zusatzkosten dort sogar in engen Grenzen, da die vorhandene Plattform wegen ihrer Leichtigkeit die Fliegerei schon in den Genen (Insider: in der DNA) hat.
🙂