MAIOR Kiel: Im ORC WM Jahr werden die Karten neu gemischt
Neue Hackordnung
von
Carsten Kemmling
Die ORC Weltmeisterschaft im August vor Kiel wirft ihren Schatten voraus. 51 ORC Yachten starteten bei der MAIOR Regatta. Insgesamt waren es fast 100 Yachten, so viele wie noch nie.
Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.
3 Antworten zu „MAIOR Kiel: Im ORC WM Jahr werden die Karten neu gemischt“
skunstmann
sagt:
Moin,
die Entscheidung, alle Boote auf einem Kurs zusammenzufassen wurde keineswegs aus Budgetgründen getroffen. In einem Jahr mit einer Weltmeisterschaft kämpft jeder einzelne Ehrenamtler mit seinem Urlaub – 10 /11 Tage sind allein mit Kieler Woche und ORC WM verplant, und die Familien müssen auch noch irgendwo bleiben.
Dem Race Team war durchaus klar, dass der Mix von kleinen One-Designs und ORC, insbesondere hinsichtlich der unterschiedlichen Target-Times, nicht optimal ist, aber wir werden für zukünftige Veranstaltung sicher eine vernünftige Lösung mit den Klassen finden. Rechtzeitige Meldungen der One-Designs in ausreichender Stärke könnte sicher ein großer Hebel sein, um von vornherein Zusagen bezüglich des Vorhandenseins einer eigenen Race-Area machen zu können, damit auch die Teams in ausreichender Stärke vorhanden sind.
Ich bitte noch einmal um Verständnis – unser Sport ist auf Ehrenamt angewiesen, und dazu gehört sparsamer Umgang mit personellen Ressourcen.
Viele Grüße
Stefan Kunstmann
Kluchschieter
sagt:
Also wenns was zu beanstanden gab, dann die Auswertung die zumindest in ORC III/IV etwas hakte, aber was an diesen Kursen war denn exotisch? 5 Startgruppen, 2 davon outer loop….
stefan
sagt:
…soso, Rekordbeteiligung!
…umso trauriger ist es, das der KYC zu wenig Geld hat um eine angemessene Regatta auszurichten. Stattdessen mussten einzelne Klassen stundenlang auf den Start ihrer zweiten Wettfahrt warten. Auch das experimentieren mit exotischen Kursen sorgte nicht grade für Freude.
3 Antworten zu „MAIOR Kiel: Im ORC WM Jahr werden die Karten neu gemischt“
sagt:
Moin,
die Entscheidung, alle Boote auf einem Kurs zusammenzufassen wurde keineswegs aus Budgetgründen getroffen. In einem Jahr mit einer Weltmeisterschaft kämpft jeder einzelne Ehrenamtler mit seinem Urlaub – 10 /11 Tage sind allein mit Kieler Woche und ORC WM verplant, und die Familien müssen auch noch irgendwo bleiben.
Dem Race Team war durchaus klar, dass der Mix von kleinen One-Designs und ORC, insbesondere hinsichtlich der unterschiedlichen Target-Times, nicht optimal ist, aber wir werden für zukünftige Veranstaltung sicher eine vernünftige Lösung mit den Klassen finden. Rechtzeitige Meldungen der One-Designs in ausreichender Stärke könnte sicher ein großer Hebel sein, um von vornherein Zusagen bezüglich des Vorhandenseins einer eigenen Race-Area machen zu können, damit auch die Teams in ausreichender Stärke vorhanden sind.
Ich bitte noch einmal um Verständnis – unser Sport ist auf Ehrenamt angewiesen, und dazu gehört sparsamer Umgang mit personellen Ressourcen.
Viele Grüße
Stefan Kunstmann
sagt:
Also wenns was zu beanstanden gab, dann die Auswertung die zumindest in ORC III/IV etwas hakte, aber was an diesen Kursen war denn exotisch? 5 Startgruppen, 2 davon outer loop….
sagt:
…soso, Rekordbeteiligung!
…umso trauriger ist es, das der KYC zu wenig Geld hat um eine angemessene Regatta auszurichten. Stattdessen mussten einzelne Klassen stundenlang auf den Start ihrer zweiten Wettfahrt warten. Auch das experimentieren mit exotischen Kursen sorgte nicht grade für Freude.