Mastbruch bei der New York-Vendée: Boris Herrmann mit 22 Knoten im Schnitt

"Es pfeift wieder"

Zwei Welten für die IMOCA-Skipper auf dem Atlantik. Während Malizia wie erwartet die Belohnung für den mühsamen Aufstieg in den hohen Norden genießt, kämpfen nun Verfolger gegen den Wind an und beklagen ein erstes Opfer.

„Eineineinhalb Tage vor der Südgruppe. Ich kann es nicht glauben. © Team Malizia

Boris Herrmann meldet sich entspannt von seiner Malizia. Er hat die vermutlich letzte Halse absolviert, muss wohl noch einen komplizierteren Segelwechsel unternehmen und ballert nun mit dem perfekten Winkel in gut drei Tagen nach Frankreich. 

„Die Flügel pfeifen wieder“, sagt er zufrieden in seinem neuesten Video. Das Backbord-Foil mache noch ziemlich laute Geräusche, weil die Achterkante nicht perfekt bearbeitet sei, aber auf dem langen Bug mit Wind von Steuerbord sollte es dann leiser zugehen.

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Carsten Kemmling

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1 Kommentare zu „Mastbruch bei der New York-Vendée: Boris Herrmann mit 22 Knoten im Schnitt“

  1. PL_sibylle_j sagt:

    Sam Goodchild war doch auch der Pechvogel, der beim Start drr Route du Rhum einen Unfall mit Gesichtsbrüchen hatte? Hoffentlich kommt er gut auf die Azoren!

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