Beim Mini Fastnet standen die neuen Plattbug-Minis im Blickpunkt. Haben der Pogo-Foiler und die Maxi- 6.50-Scows die hochgeschraubten Erwartungen erfüllt? Eher nicht!
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4 Antworten zu „Mini Fastnet 2019: Scows überzeugen nicht – 7 von 9 Plattbug-Designs scheiden aus“
sagt:
Puuhh, endlich mal wieder inhaltlich gehaltvoller Lesestoff hier! Dafür schon einmal vielen Dank, dass sich Miku dem Mini Fastnet angenommen hat. Ein richtiger Mini-Segler lässt sich halt so ein Fastnet nicht entgehen, von daher Gratulation an Lükermann und Tessloff zum Zieldurchlauf. Was ist eigentlich mit der Mex Crew los? Wäre doch bestimmt auch was gewesen, nach der letzte erfolgreichen Regatta.
Wenn Coville das nächste Mal auf seinen Ultim geht verläuft der sich doch glatt. Oder er nimmt jetzt einen Mini als Beiboot mit.
sagt:
Die Mex Crew hätte nicht starten dürfen, da sie ja bisher kein C-Race gesegelt sind – dafür hätten sie aber sicher Unterstützung aus dem Mini-Lager bekommen – nur zusammen wäre es nicht gegangen.
Es sieht aber so, dass sie das Transgascogne segeln, was wohl geht, wenn Maurice jetzt seine 1000sm hinter sich bringt.
Ansonsten – wie schon bei FB geschrieben – sehe ich die Zeit der Serienscows als sicher und der Transat Sieg geht wohl nur deswegen an einen P3 weil so jemand wie Ambrogio die Kiste segelt. Die Dominanz im Reach war schon beeindruckend und sicher für den erfolgsgewohnten Ambrogio nicht einfach zu verdauen.
sagt:
Danke für die Erläuterungen. Gerne mehr davon.
sagt:
All Hands On Deck (Maxi 650 #980) der Österreicher Kargl/Kircher kam als siebentes Serienboot an. Beide Ruder dran, Bugspriet in einem Stück. Potential dürften die Scows schon haben.