Mini Transat 6.50 Rückblick: Björn Freels über Bruch, Biskaya, Bier und Blitze

"Das Ankommen - ein unbeschreiblicher Moment"

Wobei mir schon klar war, dass der einzige Ausweg war möglichst schnell weiterzusegeln. Ich stand im Prinzip permanent unter Strom, ohne dass ich mir dessen bewusst war. Erst im Ziel als alles von mir abfiel, merkte ich, wie angespannt ich tatsächlich die ganzen Wochen über war.

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1 Kommentare zu „Mini Transat 6.50 Rückblick: Björn Freels über Bruch, Biskaya, Bier und Blitze“

  1. hanseatic sagt:

    Da hatte einer einen Traum – hat ihn unter harten Bedingungen wahr werden lassen und dabei noch eine großartige Leistung abgeliefert – und das ganz ohne eine einzige Nürnberger Rostbratwurst an Bord 😉 ! Chapeau Björn! Buch folgt hoffentlich!!!? Wie sollen die Oberfranken denn sonst mal einen Blick über den Rand des Baggersees hinaus werfen können… 🙂

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