Mini Transat: Die Jury hat entschieden – Zeitgutschriften werden ausgesprochen

"Nicht klar verstanden"

Das internationale Schiedsgericht hat über die unglückliche erste Etappe beim Mini Transat entschieden und Fehler bei der Wettfahrtleitung erkannt.

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Carsten Kemmling

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6 Kommentare zu „Mini Transat: Die Jury hat entschieden – Zeitgutschriften werden ausgesprochen“

  1. avatar WE sagt:

    Typisch , die Franzosen!
    Wenn Sie so ein Langstrecken Ding nicht traditionell gewinnen.
    Entweder schicken Sie einen Fischkutter oder legen halt Protest ein!

    • avatar kopfschüttler sagt:

      Ich sags ja immer wieder: wir sollten wieder gegen den Franzmann ziehen!
      Wir Kartoffelfresser sind da einfach überlegen

      (Oder bin ich jetzt im falschem Jahrhundert gelandet?)

  2. avatar resistance sagt:

    DieJury hat (erfolglos) versucht zu retten was noch zu retten ist.
    Leider ist die Rennleitung zwar erfahren aber inkompetent. Das zeigt sich auch am Festhalten des Etappenortes La Palma trotz der Entwicklung der Situation um den Vulkanausbruch. Es wird sehr viele technische Ausfälle geben, wenn überhaupt alle Teilnehmer wieder zurück auf die Insel kommen.
    Der “Directuer de Course” Dennis Hugues ist in Les Sables so was wie geschütze Spezies und quasi verbeamtet. Ein netter Typ, aber leider ziemlich faul, unengagiert und ahnungslos. Als Rennleiter eine Nullnummer, auf einen Drink in der Bar okay.

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  3. avatar 2sail sagt:

    Würde ich auch so sehen, ich habe keine Wiedergutmachung beantragt. Es wird hier auf La Palma gerade wild spekuliert 😉

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    • avatar PL_jangadamail sagt:

      Nun wurde nochmal anpasst. Ich kapiere nicht wirklich, warum Christian Kargl 😉 eine Zeitgutschrift bekommt. Er hat doch nur wegen eines technischen Problems angehalten. Also, gönnen tue ich es ihm sehr. Aber die Logig dahinter erschließt sich mir nicht.
      Aber sei’s drum. Die Regattaleitung und die Jury haben sich echt verzockt und den Überblick irgendwo geparkt. Hoffen wir auf sportliche Weiterführung. Der fade Beigeschmack bleibt. Aber die Leistungen von Fink und auch Kargl bleiben auch!!! Da können die Verantwortlichen entscheiden und lamentieren wie sie wollen. #Daumendrücken,

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  4. avatar Thomas Jung sagt:

    Ist es nicht so, dass die Zeitgutschriften nur erhält, wer protestiert hat? Christian Kargl gehörte nach dem Dokument des Schiedsgerichts nicht dazu (“Cases No: 2 to 20”). Er hatte ja auch keinen Anlaß für einen Protest, da er aus technischen Gründen einen Hafen angelaufen hatte.

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