Nach dem überlegenen Mini-Transat-Sieg von David Raison mit seinem revolutionären Design steht die Frage im Raum, ob das die Zukunft ist. mare-Skipper Jörg Riechers erklärt, warum der Bug nicht alles ist.
Nach dem überlegenen Mini-Transat-Sieg von David Raison mit seinem revolutionären Design steht die Frage im Raum, ob das die Zukunft ist. mare-Skipper Jörg Riechers erklärt, warum der Bug nicht alles ist.
Kommentare
8 Antworten zu „Mini Transat: Jörg Riechers lüftet das Plattbug-Geheimnis von „Teamwork Evolution““
sagt:
[…] weniger interessieren … es sei denn Sie werden durch revolutionäre Konstruktionen wie dem Plattbug-Mini beeinflusst. Die Entwicklungen bei den extremen Segelprojekten, wie den 3 oben genannten oder dem […]
sagt:
… und ich finde das Teil nun gar nicht sooo häßlich.
sagt:
mehr davon
sagt:
ich finde den Beitrag von Jörg sehr gut und schlüssig erklärt. Nicht klar ist mir wieso der dann den Schluss zieht, dass sein nächstes Boot nicht so aussehen würde. Er legt doch ziemlich eindeutig klar, dass die Designvorzüge – größerer Hebelarm, parallele Wasserlinie- nur mit dem Plattbug erreichbar sind oder gibt es noch ein Möglichkeit bei dem Längenlimit den Auftrieb am Bug und die parallele Wasserlinie zu erzielen?
sagt:
Vielen dank für den tollen Artikel
Nach diesem Artikel bin ich mir umso sicherer , dass zukünftige Sieger beim Minitransat auf diese Art von Platform setzen müssen und werden! Erscheint auch logisch bei dem Längen-Breitenverhältnis. man wundert sich schon eher warum da keiner früher drauf gekommen ist.
Wenn Jörg nächstes Jahr gewinnen will, dann muss er auf dieses (zugegeben hässliche) Konzept setzen!
Bei grösseren Schiffen sieht das ggf. anders aus, da dort ein anderes Längen/Breitenverhältnis herrscht.
Es lebe el Gurki!
sagt:
Jörg,
Danke für den tollen Artikel.
Sei mir nicht böse, aber die Konfiguration aus Deinem 4. Absatz erinnert mich doch stark an die LISTANG. Der Super Entwurf von Karl Feltz, der die 1/4 Tonner WM gewonnen hatte und dann bei der 1/2 Tonner WM Zweiter wurde, wenn ich das richtig erinnere. (kann jemand helfen?) Zur Verlängerung auf 1/2 ton war da hinten nur irgendwas dran gefummelt worden. Komischerweise genauso gewöhnungsbedürftig (und ich finde es heute noch hässlich) wie die „Teamwork Evolution“. Aber die Rumpflinien (ohne Backdeck) waren seiner Zeit weit voraus oder parallel mit den Farr und Whiting Rissen entwickelt worden.
Smooth Sailing!
sagt:
…mit so einem Listang 1/2 Tonner Rumpf hat sich Ende der 70er das deutsche Einhand-Urgestein Wolfgang Quix auf diversen Regatten herumgetrieben.
http://www.teamquix.de/lady.jpg
sagt:
für den Laien mal wirklich gut erklärt,