Mini-Transat: Pierre le Roy mit Proto-Sieg – Kargl, Burke und Fink im Mittelfeld

Im Ziel

Hinterher ist man immer schlauer: Die Nordoption zu Beginn der 2. Etappe erwies sich für die meisten als fatal. Außer für Hugo Dhallenne – der Franzose ist als derzeit 3. Platzierter in der 2. Etappe auf dem besten Weg, die Gesamtwertung bei den Serienbooten zu gewinnen.

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Michael Kunst

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4 Kommentare zu „Mini-Transat: Pierre le Roy mit Proto-Sieg – Kargl, Burke und Fink im Mittelfeld“

  1. avatar PL_andreas003 sagt:

    Aber das macht doch keiner. Das lässt dieser auch vom SR so hochgehaltene Mini-Spirit doch garnicht zu.. Niemals. Die kümmern sich doch so umeinander und bewahren einander vor Gefahr und verpetzen sich auch nicht bei verbotenen Handlungen im Sicherheitshafen.
    Und jetzt hat dieser Fink schon wieder alle überrascht und sich großartig segelnd auf den 3. Platz in der Gesamtwertung gekämpft.
    Hoffentlich finden die Moralbewacher da nicht auch noch eine unanständige Halse.

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  2. avatar PL_andreas003 sagt:

    Und wieder hat Fink anscheinend Unmögliches möglich gemacht. Der Bursche lieferte ein gigantisches Finish und wird 3. in der Gesamtwertung.
    Nun könnte auch der SR anfangen, das anzuerkennen und den moralischen Unterton weglassen. Der Junge ist gut.
    Gewöhnt euch dran.

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  3. avatar Betrüger sagt:

    Bescheißen kann man immer irgendwie

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  4. avatar Rolf Winterhalter sagt:

    Mal eine Frage vom Binnensegler !
    Wenn an dieser Regatta tatsächlich keine Komunikation mit der Außenwelt erlaubt ist und nur ein Wetterbericht der Wettfahrtleitung über Funk für die Segler erlaubt ist ?
    Bestünde die Möglichkeit ein technisches Gerät mit an Bord zu schmuggeln und sich über dieses besser zu informieren, ja sogar routen zu lassen ?
    Oder schließt der Fairnessgedanke der Minis diese Idee total aus ?

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