Mini-Transat: Pierre le Roy mit Proto-Sieg – Kargl, Burke und Fink im Mittelfeld

Im Ziel

Die Nordoption auf der 2. Etappe erwies sich für die meisten als fatal. Außer für Hugo Dhallenne – der Franzose ist auf dem besten Weg, die Gesamtwertung bei den Serienbooten zu gewinnen.

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4 Antworten zu „Mini-Transat: Pierre le Roy mit Proto-Sieg – Kargl, Burke und Fink im Mittelfeld“

  1. PL_andreas003

    sagt:

    Aber das macht doch keiner. Das lässt dieser auch vom SR so hochgehaltene Mini-Spirit doch garnicht zu.. Niemals. Die kümmern sich doch so umeinander und bewahren einander vor Gefahr und verpetzen sich auch nicht bei verbotenen Handlungen im Sicherheitshafen.
    Und jetzt hat dieser Fink schon wieder alle überrascht und sich großartig segelnd auf den 3. Platz in der Gesamtwertung gekämpft.
    Hoffentlich finden die Moralbewacher da nicht auch noch eine unanständige Halse.

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  2. PL_andreas003

    sagt:

    Und wieder hat Fink anscheinend Unmögliches möglich gemacht. Der Bursche lieferte ein gigantisches Finish und wird 3. in der Gesamtwertung.
    Nun könnte auch der SR anfangen, das anzuerkennen und den moralischen Unterton weglassen. Der Junge ist gut.
    Gewöhnt euch dran.

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  3. Betrüger

    sagt:

    Bescheißen kann man immer irgendwie

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  4. Rolf Winterhalter

    sagt:

    Mal eine Frage vom Binnensegler !
    Wenn an dieser Regatta tatsächlich keine Komunikation mit der Außenwelt erlaubt ist und nur ein Wetterbericht der Wettfahrtleitung über Funk für die Segler erlaubt ist ?
    Bestünde die Möglichkeit ein technisches Gerät mit an Bord zu schmuggeln und sich über dieses besser zu informieren, ja sogar routen zu lassen ?
    Oder schließt der Fairnessgedanke der Minis diese Idee total aus ?

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