Mini Transat: Simon Koster startet zum zweiten Mal auf „Eight Cube“ – Verzicht auf Foils
Ohne ist besser
von
Michael Kunst
Der Schweizer Proto-Minist zeigt sich im Gespräch mit SR höchst zuversichtlich: Verbessertes Boot, viele Trainingsstunden auf dem Wasser, „mehr Ruhe in Mann und Schiff“.
So jetzt fehlt von den Protofavoriten (nach Jörg Riechers & Simon Koster) noch der „große“ Ian Lipinski in einem ausführlichen Interview. ? Also ran MiKu.
Gibt es eigentlich zwischen dem Mini von Jörg Richers & Simon Koster große Unterschiede bzw. bei den Bugformen? Und hat eine davon einen Vorteil?
2 Antworten zu „Mini Transat: Simon Koster startet zum zweiten Mal auf „Eight Cube“ – Verzicht auf Foils“
sagt:
Bonjour Breizh, hier zwei Artikel, in denen wir schon etwas intensiver über den Überflieger Lipinski geschrieben haben: 1. Nach seiner spektakulären Havarie bei MT 2013. http://srdev.svgverlag.de/regatta/minitransat-ian-lipinski-faehrt-einen-stecker-kentert-und-ueberlebt-nur-knapp/. und 2. aktueller ein Artikel aus diesem Frühjahr. http://srdev.svgverlag.de/regatta/mini-6-50-fruehjahrsklassiker-mini-en-mai-wird-von-plattbug-mini-dominiert-deutsche-mit-pech/.
sagt:
So jetzt fehlt von den Protofavoriten (nach Jörg Riechers & Simon Koster) noch der „große“ Ian Lipinski in einem ausführlichen Interview. ? Also ran MiKu.
Gibt es eigentlich zwischen dem Mini von Jörg Richers & Simon Koster große Unterschiede bzw. bei den Bugformen? Und hat eine davon einen Vorteil?
Bin schon gespannt auf die Mini Transat