Minitransat: Wie Justine Mettraux die Männer schlug – nächstes Projekt Volvo Ocean Race

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Minitransat-Geschichten: Wie sich Nicolas Boidevezi beim Zieleinlauf sich an seinen Bugspriet hängte. Warum Justine Mettraux plötzlich verloren ging und trotzdem Zweite wurde.

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4 Antworten zu „Minitransat: Wie Justine Mettraux die Männer schlug – nächstes Projekt Volvo Ocean Race“

  1. Sui-8

    sagt:

    Gratulation an Justin 824, ich hoffe für Sie das das mit dem SCA Volvo klappt. Ich denke Sie ist gut in einem Team aufgehoben und wir werden noch mehr von Ihr hören. Mast und Schottbruch Juju!
    Simon 819 hat das doppel der Schweizer HochseeSegler fürs Treppchen geschlossen. Auch seine Leistung ist super, ging bei Ihm doch nicht alles so einfach. Ich denke da an die Mastkletterei im Süden von Lanzerote, etc.
    Wächst da eine neue Generation von Fehlmann, Wavre, Stamm ran? Wir sind zuversichtlich Justin wird in die Volvo Klasse einsteigen und Simon bleibt der Open Klasse erhalten?
    Wir drücken beiden den Daumen und Gratuliere beiden zum gewaltigen Erfolg,

    Du entscheidet ob Dein Traum wahr wird.

  2. Als ich letztes Jahr Justine das erste mal gesehen hatte, wusste ich noch nicht, wen ich da vor mir habe. Aber spätestens nach dem DemiCle, welches sie zusammen mit Etienne David gewonnen hatte und auch solo im MAP ein tolles Rennen ablieferte, war klar, dass hier eine Frau steht, die sich in der Klasse durchsetzen wird. Und als ich dann las, dass sie ihren Qualifier in der Irischen See im !! Februar !! segelte, stieg die Hochachtung umso mehr. Kein Wunder, wenn sie nun im Team SCA ankommt und ich denke, dass sie auch das Zeug für die Nachfolge von Dame Ellen hat.

    Und wenn man sich ansieht, dass mit Simon auch der Dritte des MT aus der Schweiz kommt, dann denkt man sich, dass es manchmal besser ist, wenn man im eigenen Land keine Hochseebedingungen hat. Früher war ja D mal eine echte Seemacht (2x Admirals-Cup) aber die Zeiten sind offenbar vorbei … von Jörg mal abgesehen …

  3. Ketzer

    sagt:

    Pfui Deibel, in der Mangrovenplörre von Pointe-à-Pitre ein Bad nehmen…

    1. Breizh

      sagt:

      Naja, so schlimm ist es in Polin a Piere auch wieder nicht. Es besteht ja danach noch immer die Möglichkeit in den folgenden Tagen an die Grande Anse zu fahren. Gleicht dann das Hafenbad wieder aus.

      Aber unabhängig davon es ist schon eine tolle Leistung, was die Mini-Skipper so leisten.