Modellboot-Segeln: Kollisionen, Strandungen, grobe Regelverstöße

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Stockmaritime lud zum siebten Mal zur so genannten inoffiziellen Deutschen Meisterschaft seiner selbst produzierten Modellbootklassen an der Elbe ein. Dabei entstanden einige Vollkontakt-Szenen.

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17 Antworten zu „Modellboot-Segeln: Kollisionen, Strandungen, grobe Regelverstöße“

  1. andreas borrink

    sagt:

    Hier:

    http://www.youtube.com/watch?v=k66PPJtUXwo

    ein vergleichbares Filmdokument aus der Rubrik „Antikes“. Es zeigt die Minicupper (in D ca. 450 Stück registriert) im Einsatz, Mitte der 80er Jahre. Vielleicht findet sich ja einer, der noch einen passenden Rap drüberlegt.

    Übrigens eine Einheitsklasse mit z.Z. rund 50 Aktiven, alles „echte“ Segler, immer guter Sport. Insider werden in dem Video das eine oder andere bekannte Gesicht sehen. Leider gibt es von den MC’s weiter keine Filmchen im Netz, soweit mir bekannt. Wer interessiert ist, hier die Website der KV:

    http://mini-cupper.org

    Nachwuchs erwünscht – siehe auch Rubrik „Bootsmarkt“.

    1. Hans Genthe

      sagt:

      Kein Wunder, das es wenig Filme gibt.
      Das Sichten von Filmmaterial dauert ca. 2-3x so lange wie das Material lang ist. Z.B. bei 5 Stunden Film sichten (so wie bei unserer Veranstaltung), um die Pannen Szenen zu finden sind das 12 Stunden + Schnitt = ca. 18 Stunden – eben einfach viel Arbeit, drum macht man das nicht eben so mal… da muss man schon richtig Spaß dran haben.

  2. SR-Fan

    sagt:

    Am WE werde ich den Hund mal über den Steg laufen lassen – reicht das für einen Videobeitrag bei Euch?

    VG

    1. Erbsenzähler

      sagt:

      Noch einer aus der Konstruktiv-Abteilung.
      Nebenbei bemerkt: ich war da und habs mir angesehen, obwohl ich kein RC-Segler bin.
      Stellt das doch erstmal auf die Beine: Organisation, Catering, Anschreiben, Einladungen, etc.pp.
      Es kommt nur Genöle. Eigentlich können einem die Nöler ob ihrer psychischen Verfassung schon fast leid tun.

    2. D’Annunzio

      sagt:

      Wenn es ein ferngesteuerter Hund ist, der pullern kann und dabei nicht vom Steg fällt – vielleicht, vielleicht auch nicht.

    3. wuff

      sagt:

      Wenn Dein Hund mit aufgestellten Ohren und Rute – und natürlich in Rückenlage – schneller als eine Motte foilen kann…..

  3. user

    sagt:

    @ Stockmaritime. Wer macht eigentlich das Design/Konstruktion zu den Schiffen?
    Oder sind das „einfach“ runter skalierte echt Designs?

    1. Erbsenzähler

      sagt:

      Ich weiß nur, dass die 3×1 von stockmaritime (sprich: Hans) selbst, mit CAD Hilfe konstruiert wurde.

    2. Hans Genthe

      sagt:

      Das mache ich. Habe 4 Semester Schiffbau studiert, bevor ich ins Marketing gewechselt habe. Die Volvos sind auf Basis der Originaldaten für´s Modellsegeln optimiert. Die 3×1 ist für Dreiecke, Raumschotsspaß und viel Welle optimiert, NICHT für Up- & Downs.

      1. Hans Genthe

        sagt:

        Es ist immer eine Grundsatzfrage: Viel Blei und wenig Raumschots-Performance oder früh reffen an der Kreuz und dafür geht raumschots die Post ab. Ich bin für Post ab:
        https://www.youtube.com/watch?v=0kLwOU1P-I4&list=PL237DF880A59220EB

  4. Heinrich

    sagt:

    Kindergeburtstag?

    1. Erbsenzähler

      sagt:

      Dieses elendige und ewige Genöle hier geht mir echt auf die Kette!

      1. Heinrich

        sagt:

        Du bist der Einzige der hier nölt!

        1. Erbsenzähler

          sagt:

          Sollte das jetzt witzig sein?

    2. D’Annunzio

      sagt:

      Logo, aber Du bist noch zu klein zum mitspielen und darfst erst in vier oder fünf Jahren…

      Im Ernst, segel ‚mal so ein Teil, will ich sehen!

  5. 123

    sagt:

    Mitn Taschenrechner gefilmt? Gerade als Firma die Geld mit Werbung macht, sollte man bessere Qualität veröffentlichen.

    1. Hans Genthe

      sagt:

      Auch wenn wir mit Werbung Geld machen, einen Kameramann zusätzlich können wir uns für das Modell-Geschäft auch nicht leisten. Die Veranstaltung ist so schon teuer genug. Wir haben einfach eine Canon XF100 auf die Startline gerichtet und mitlaufen lassen, und dann im Schnittprogramm in die Szenen reingezoomt, damit klar wird, was da passiert. Bei Vergrößerungen von 400% wird´s dann eben unscharf.