New York-Vendée: Boris Herrmann auf Platz 10, aber er fliegt – Die Aufholjagd hat begonnen

Es geht los

Boris Herrmann freut sich im aktuellen Update von Bord über eine verbesserte Vorhersage auch wenn er eine Bremse lösen musste. Er rast endlich in Richtung Ziel. Die aktuelle Prognose.

Boris Herrmann erklärt in seinem Update, wie ihn das unvorhersehbare Spiel in seinem Kopf belastet, dass die Windvorhersagen kaum stimmen, dass der Dreher nicht passt und warum er weiter in den Norden gesegelt ist. Dann zeigt er seinen Bordalltag, was er gerade isst und wie er ein Segel wegpackt – auch um sich abzulenken, bevor er das nächste Wetterupdate lädt.

Boris Herrmann zeigt seinen Computerbildschirm und den Weg nach Norden.

Boris Herrmann zeigt seinen Computerbildschirm und den Weg nach Norden.

Die eigentliche Frage lässt er unbeantwortet. Wie geht das Spiel für ihn aus? Spannend zu sehen, wie die neuen Wettermodelle rechnen, welche Kurse das Programm vorschlägt. Dabei freut er sich, dass es sogar eine etwas positivere Routenberechnung gibt.

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Carsten Kemmling

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4 Kommentare zu „New York-Vendée: Boris Herrmann auf Platz 10, aber er fliegt – Die Aufholjagd hat begonnen“

  1. pl_ready-about sagt:

    interessant… Boris ist zu Fuss in den Norden und hat sich in den ICE gesetzt. Charlie ist gleich in die Straßenbahn und ruckelt auf fast direktem Weg. Diese Entscheidungen nehmen die KI Systeme einem nicht ab.

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  2. Christoph sagt:

    Im Tracker sieht es so aus, als wären Thomas Ruyant und Sam Goodchild durch die „Protection Area“ bei den Azoren gefahren … oder es liegt an einer „Daten-Lücke“.

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