New York-Vendée: Speed-Run nach Osten – Malizia kämpft in der Spitzengruppe

Wieder vorne

Nach dem Coup auf dem Vorwindkurs zur virtuellen Rundungsmarkierung, hat sich Boris Herrmann gut gegen die IMOCA der hochgewetteten Favoriten behauptet. Nur einer ist schneller.

Nach dem komplizierten Auftakt zur New York-Vendée-Transatlantik ist das Rennen nun in etwas entspanntere Phase eingetreten. Es geht nicht mehr darum, wichtige taktische Entscheidungen in kürzester Zeit zu fällen, sondern einen guten Durchschnittspeed bei leichten Raumschots-Foilingbedingungen abzuliefern.

Das Potenzial der Konstruktionen spielen eine große Rolle. Welches Design ist besonders gut für die spezielle Situation geeignet?

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Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

4 Kommentare zu „New York-Vendée: Speed-Run nach Osten – Malizia kämpft in der Spitzengruppe“

  1. Tom sagt:

    Mal wieder hagelt es Fehler in diesem Bericht. Wenn man dafür monatlich eine Gebühr verlangen will, sollte man an Rechtschreibung/Grammatik/Ausdrucksweise massiv verbessern.

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  2. PL_lukas.unertl sagt:

    Danke für die regelmäßigen Updates! Gibt es den Race Tracker auch in irgendeiner Form als App für IOS/ Android? Auch in Hinblick auf die Vendée. -> Frage ins Forum.

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