New York-Vendée: Wie Boris Herrmann in sechs Stunden von Platz 15 auf 1 segelt

Was für ein Move!

Boris Herrmann hat sich mit Malizia mit einem selten erlebten strategischen Coup in die Führungsposition geschoben. Dabei lässt er sich von einem alten Vertrauten helfen.

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4 Antworten zu „New York-Vendée: Wie Boris Herrmann in sechs Stunden von Platz 15 auf 1 segelt“

  1. Jörg Gosche

    sagt:

    Suoer aufbereitet! Danke Carsten.

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  2. PL_hoffy

    sagt:

    Absoluter Hammer wie er mit dem vollständigen Antritt aller hardcore Favoriten mühelos mithalten kann auch im Leichtwind. Was ein beindruckendes Setting, und das offensichtlich nachhaltig aufgebaut, hoffentlich ohne Rogue Faktor a la Alex.

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    1. Sailingfan

      sagt:

      Ich bin großer Fan der Imocas und der Vendee Globe und Boris macht es sensationell, aber nachhaltig ist rein garnichts an einem 60 Fuß Carbon Racer inkl. großem Team das um die Welt reist….

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      1. PL_hoffy

        sagt:

        Ich empfinde den Verlauf von Boris Vorbereitung auf die VG24 als nachhaltig, nicht den CO2 Footprint einer Imoca, ich finde auch da gibts zuweilen Greenwashing-Tendenzen.