Boris Herrmann fällt immer weiter zurück. Er selbst sagt schon, „vermutlich sind sie vor mir“. Aber sein Co-Pilot sieht das an Land etwas anders. Harris Erklärung der aktuellen Situation ist aufschlussreich.
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4 Antworten zu „New York – Vendée: Analyse von Will Harris – er weiß, wie es ausgeht“
sagt:
5:00 UTC: Jetzt gehts los!?! 😉
sagt:
So ein Content von malizia würde ich gerne jeden Morgen zum ersten Kaffee snacken
sagt:
Ich habe Boris hier zu Beginn seiner Kampagne auch schon mal kritisiert, u.a. für seine fehlende Risikobereitschaft.
ABER:
Ich finde ihn dieses Jahr gaaaanz stark!
– Der Startplatz bei der Vendee ist sichert – geil !
– starker 2ter Platz auf der Regatta nach N.Y. – geil !
– jetzt vorne gewesen und volles (taktisches) Risiko gegangen und nicht einfach nur das gemacht, was alle erwartet haben. – geil !
Boris macht das gerade spannend, probiert eine andere Route und wenn’s klappt, hat er zumindest auf dem dann folgenden Raumschot-Gang die Möglichkeit, das Bootchen weiter feinzutunen und vielleicht sogar die anderen noch einzuholen.
Ich drücke alle Daumen und danke für diese mutige Entscheidung!
sagt:
Das Selbstbewusstsein zu haben, einen Pro-Segler von der Jolle aus zu kritisieren… Was social media alles so möglich macht. Mit seiner passiven Art hat er nun schon genug Erfolg gehabt und einen Großteil der verkrampften französischen Elite geschlagen. Zur Vendée war er im übrigen schon mit der Überquerung der Startlinie TCiC qualifiziert.