Offshore „Nati“ Team AMAALA benennt TORE-Crew: Conrad Colman stößt dazu

Crazy Kiwi als Schweizer

Alan Roura gibt mit seiner kürzlich angekündigten IMOCA-Offensive Gas. Er holt einen Neuseeländer zur Verstärkung schließt aber auch das Bewerbungsverfahren unter 40 Talenten ab. Sieben Segler wurden ausgewählt, darunter eine der weltbesten 470er-Seglerinnen.  

Die neue selbsternannte Offshore Schweizer Nationalmannschaft – im eigenen Land liebevoll „Nati“ genannt –  hat Conrad Colman in seine Crew eingebunden, das bei The Ocean Race Europe an den Start gehen wird. Der Neuseeländer will eigentlich selbst eine neue IMOCA-Initiative im eigenen Land starten. Im März, sagte er: „Wir wollen ein nationales Segelteam zu bilden und die Türen weit öffnen, um so viele neuseeländische Segler wie möglich an Bord zu holen, auch Techniker und Mitglieder der Segelsportindustrie.“. Das Ziel: Teilnahme bei The Ocean Race 2027.

Team AMAALA
Das Team AMAALA mit Roura, Koster, Coman und sieben Talenten. © TEAM AMAALA

Das hört sich nach dem gleichen Weg an, auf dem Alan Roura schon weiter gekommen ist. So erklärt sich die Nähe der beiden Vendée-Globe-Skipper. Colman kann sich viel abgucken von den Schweizern, die plötzlich in der Lage sind, ihre Träume auch zu finanzieren – mit Geld aus Saudi-Arabien. Sie gehen sie nun bei The Ocean Race Europe mit sieben Nachwuchstalenten und drei erfahrenen Skippern am 10. August an den Start.

Alan Roura
Die ex Hugo Boss mit den typischen gebogenen Foils, die aus dem Deck geschoben werden. © TEAM AMAALA



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