Class 40s von innen: Riechers und Renken zeigen ihre Yachten
Das deutsche „Wunderboot“
von
Carsten Kemmling
Jörg Riechers setzt mit seinem neuen „Wunderboot“ zurzeit Maßstäbe in der Class 40. Der variable Mastfall sorgt für Diskussionen, aber die Geheimnisse von „mare“ sind vielfältiger.
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5 Antworten zu „Class 40s von innen: Riechers und Renken zeigen ihre Yachten“
Sven
sagt:
Sehr schöner und informativer Videobericht Carsten, dem kann ich nur zustimmen 🙂
Marc
sagt:
Nun kennt jeder seine MMSI und sein Call Sign 😉
hanseatic
sagt:
Ist schon frappierend, wieweit sich das Design innerhalb weniger Jahre weiterentwickelt hat. Zwischen Anna’s Pogo 1 und Jörg’s neuer Mare liegen gerade einmal 5-6 Jahre aber der Riesenschritt in der Entwicklung ist überdeutlich. Umso erstaunlicher die Leistung zu der die Pogo mit ihrer Crew doch imstande ist. Nach der Erklärungs- und Besichtigungstour der beiden fährt Anna wohl eher noch das „Model-T“ während Jörg schon im „Silberpfeil“ übers Wasser brettert (und in 10 Jahren sind wir dann bei der Formel 1 angekommen – wenn schön weiterentwickelt werden darf). Sehr schöner und informativer Videobericht Carsten. Du wirst rasant besser! Chapeau 😉
p.s. Könnte es sich bei den „Guillotinen“ evtl. um Schieberegler handeln?
Wilfried
sagt:
Genau, das sind Schieber im Gegensatz zu den Kugelhähnen die wir aus den Seeventilen meist kennen.
Alex
sagt:
Ich bin mal so richtig gespannt wie, viel Sam Manuard von seinen Ideen, die die „mare“ so schnell machen, in die Seascap 27 einbringen konnte.
5 Antworten zu „Class 40s von innen: Riechers und Renken zeigen ihre Yachten“
sagt:
Sehr schöner und informativer Videobericht Carsten, dem kann ich nur zustimmen 🙂
sagt:
Nun kennt jeder seine MMSI und sein Call Sign 😉
sagt:
Ist schon frappierend, wieweit sich das Design innerhalb weniger Jahre weiterentwickelt hat. Zwischen Anna’s Pogo 1 und Jörg’s neuer Mare liegen gerade einmal 5-6 Jahre aber der Riesenschritt in der Entwicklung ist überdeutlich. Umso erstaunlicher die Leistung zu der die Pogo mit ihrer Crew doch imstande ist. Nach der Erklärungs- und Besichtigungstour der beiden fährt Anna wohl eher noch das „Model-T“ während Jörg schon im „Silberpfeil“ übers Wasser brettert (und in 10 Jahren sind wir dann bei der Formel 1 angekommen – wenn schön weiterentwickelt werden darf). Sehr schöner und informativer Videobericht Carsten. Du wirst rasant besser! Chapeau 😉
p.s. Könnte es sich bei den „Guillotinen“ evtl. um Schieberegler handeln?
sagt:
Genau, das sind Schieber im Gegensatz zu den Kugelhähnen die wir aus den Seeventilen meist kennen.
sagt:
Ich bin mal so richtig gespannt wie, viel Sam Manuard von seinen Ideen, die die „mare“ so schnell machen, in die Seascap 27 einbringen konnte.