„Für mich ist es jetzt klar, dass man zu jeder Möglichkeit eingeklippt sein sollte.“ Bei Manövern sei es schwierig, aber sie hätten ja eine Stunde an der gleichen Stelle gesessen. „Diese 15 Minuten im Wasser waren die angsteinflößendsten Momente meines Lebens. Ich hätte auf dem Boot sein sollen. … Wenn nur eine Person ins Wasser fällt, bringt sie die gesamte Crew in Gefahr.“
Chong war nicht zufrieden mit seiner Rettungsausrüstun
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» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
Die sind niemals mit 7,5- 8,5 kts an der Kreuz gefahren mit ner Sydney 38!!!!!!!!!!
Ich habe selten eine so präzise Schilderung eines Seeunfalls gelesen wie die von Bryan. Erstaunlich auch, wie er so wenige Tage nach der Tragödie bereits in Lage ist ganz nüchtern Details zu reflektieren. Chapeau! Da war bei mir sogar beim Lesen doch einige Male tiefes Luftholen angesagt… Great writing Bryan! Mein Beileid allen Angehörigen und Freunden!
Erschreckend – es macht sprachlos.
Aber bitte korrigiert eine Angabe in eurer Übersetzung:
Im Original heisst es: „As we approach the second point I estimate we’re inside of 10 boat lengths – which is 128 yards on a Sydney 38 – from the beginning of the break zone.“
Bei Eurer Übersetzung kommt man zu dem Schluss sie wären 10 Bootslängen von den Felsen entfernt gesegelt. So nah war es dann also doch nicht. Aber 10 Boostlängen von der Breakingzone wär mir auch noch weit zu wenig, will das aber nicht vertiefen, nur um Korrektur bitten.
Eine schreckliche Tragödie!
Alle Kommentare über mögliche Fehler in der Seemannschaft verbieten sich von selbst, insbesondere nach dem Lesen des Berichts von Bryan. Mein Mitgefühl geht an die Hinterbliebenen! fairwinds!
ich habe angefangen zu weinen…
Ich glaube, die 7, die ein ‚Daumen hoch‘ gegeben haben, kennen Kurt und seine Kommentare noch nicht.