Unterstütze SegelReporter
Liebe Seglerinnen und Segler,
der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.
Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.
- Täglich die Highlights aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
- Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
- Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung
Die SegelReporter
» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
Egal ob hässlich oder nicht. Ab heute sieht “Plattbug” für mich nur noch schnell aus 🙂
Nein aber im Ernst, hoch lebe die Box-Rule, wie sonst könnte man so extreme Design-Experimente machen? Da sieht man doch mal, dass wir “das perfekte Boot” noch längst nicht kennen.
Bald 60-Fußer mit Plattbug?
…nein, das Konzept mit dem Plattbug funktioniert nur bei kurzen und im Verhältnis sehr breiten Schiffen. Hier gewinnt das Vorschiff erheblich mehr an Auftrieb, der sich gerade auf spitzen Kursen sehr bemerkbar macht.
Hauptsache es bleibt ein Unikat
Ohje jetzt ist es soweit.
Zuerst die “Evolution” der breiten Hecks (inkl. Chines) im Fahrtensegment (sprich: Großserie). Jetzt die Chance für die Bavarias, Hanses, etc. mit 10 Kojen in der 36-Fuß-Klasse zu brillieren.
Letztendlich nur ein Zwischenschritt – wo doch jedem klar ist, dass die Volumeneffizienz mit rechteckigen Grundflächen nochmals gesteigert werden kann 😉
VG aus München
das gibt dann endlich mal platz in der vorschiffkoje 🙂
oder Badeplattform mit Dinghi-Garage am Bug!? 😀
Und am Ende wird sich rausstellen, die Wal- oder Tropfenform ist die strömungsmäßig sinnvollste. Also alle Kojen und Backskisten vorne 😉
Pingback: SR-Kleinkreuzer-Test: Die Virgin Mojito 650 bringt den Speed der Minis ins Fahrtensegeln | SegelReporter
Pingback: Mini-Feeling für Innovative