Mini Transat 6.50: Riechers „mare.de“ bei Kapverden zurückgefallen
Plattbug zeigt sein Heck
von
Carsten Kemmling
Jörg Riechers hat bei der nächtlichen Passage der Kapverden Inseln Federn gelassen. Die östliche Position seiner „mare.de“ zahlte sich bisher nicht aus.
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7 Antworten zu „Mini Transat 6.50: Riechers „mare.de“ bei Kapverden zurückgefallen“
Stefan Zeyse
sagt:
Wenn ich mir den Tracker so anschaue, sieht es für mich so aus, als ob Jörg Riechers sich darüber bewusst ist, dass er nicht das schnellste Boot hat und deswegen immer etwas anderes als die anderen macht. Was meint denn Der Taktiker dazu?
Carsten
sagt:
Hehe. Also Offshore Taktik ist nun nicht gerade mein Spezialgebiet 🙂
Aber ich beobachte eher, dass Jörg zu den Schnellsten im Feld gehört. Er kann ungeheuren Druck machen, weil er das Schiff vielleicht am besten von allen puscht. Ist ein harter Knochen. Wenn das also stimmt, kann man vom Schreibtisch eher mutmaßen, dass taktische Extremschläge weniger notwendig sind. Dann würde ein konservatives Rennen zum Erfolg führen.
Aber die segeln schließlich Meilen weit auseinander und entsprechend auch bei anderen Windbedingungen. Da mag eine strategische Risiko-Abwägung nicht immer der richtige Weg sein. Ich denke, der Junge macht seine Sache schon sehr gut. Ich bin ja schon mal mit ihm für eine Reportage eine Nacht auf seiner bockenden Kiste durch die Nacht gerast. Kaum vorstellbar, wie er da noch mit Wetterdaten aus dem Funk hantiert und völlig übermüdet wichtige taktische Entscheidungen trifft. Vor den Typen habe ich höchsten Respekt. Mal sehen wie es ausgeht. Sehr spannend!
Ketzer
sagt:
Ist doch gut, wenn der Plattbug sein Heck zeigt, von vorne will das Ding ja keiner sehen. Ist evtl. Strategie…
J.B.
sagt:
So etwas gehört verboten
T.K.
sagt:
Les is more! Beim Plattbug haben sie einfach das unnütze Vorderteil weggelassen= gewichtsersparniss
Matze
sagt:
Der Plattbug ist schön! Mir gefällts.
Kurt
sagt:
wie hässlich der plattbug ist. eine schande für die segelszene
7 Antworten zu „Mini Transat 6.50: Riechers „mare.de“ bei Kapverden zurückgefallen“
sagt:
Wenn ich mir den Tracker so anschaue, sieht es für mich so aus, als ob Jörg Riechers sich darüber bewusst ist, dass er nicht das schnellste Boot hat und deswegen immer etwas anderes als die anderen macht. Was meint denn Der Taktiker dazu?
sagt:
Hehe. Also Offshore Taktik ist nun nicht gerade mein Spezialgebiet 🙂
Aber ich beobachte eher, dass Jörg zu den Schnellsten im Feld gehört. Er kann ungeheuren Druck machen, weil er das Schiff vielleicht am besten von allen puscht. Ist ein harter Knochen. Wenn das also stimmt, kann man vom Schreibtisch eher mutmaßen, dass taktische Extremschläge weniger notwendig sind. Dann würde ein konservatives Rennen zum Erfolg führen.
Aber die segeln schließlich Meilen weit auseinander und entsprechend auch bei anderen Windbedingungen. Da mag eine strategische Risiko-Abwägung nicht immer der richtige Weg sein. Ich denke, der Junge macht seine Sache schon sehr gut. Ich bin ja schon mal mit ihm für eine Reportage eine Nacht auf seiner bockenden Kiste durch die Nacht gerast. Kaum vorstellbar, wie er da noch mit Wetterdaten aus dem Funk hantiert und völlig übermüdet wichtige taktische Entscheidungen trifft. Vor den Typen habe ich höchsten Respekt. Mal sehen wie es ausgeht. Sehr spannend!
sagt:
Ist doch gut, wenn der Plattbug sein Heck zeigt, von vorne will das Ding ja keiner sehen. Ist evtl. Strategie…
sagt:
So etwas gehört verboten
sagt:
Les is more! Beim Plattbug haben sie einfach das unnütze Vorderteil weggelassen= gewichtsersparniss
sagt:
Der Plattbug ist schön! Mir gefällts.
sagt:
wie hässlich der plattbug ist. eine schande für die segelszene