Mini-Transat 6.50: Riechers nun neunter; neuer Mastbruch und Ausfall im Feld

Spitze außer Reichweite

Jörg Riechers (blau) liegt noch in der Flaute. Er muss zusehen, wie die Spitze davonzieht und das Hauptfeld ihn einholt.

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Carsten Kemmling

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4 Kommentare zu „Mini-Transat 6.50: Riechers nun neunter; neuer Mastbruch und Ausfall im Feld“

  1. avatar Backe sagt:

    Vielleicht hat Riechers einfach zu viel gewollt? Vielleicht haben das gute Vorergebnis aus der ersten Etappe und die ihm von der Presse angetragene Favoritenrolle ihn zu sehr unter Druck gesetzt, auf Sieg zu segeln?
    Jedenfalls hat er bei der Passage durch die Kanaren und vor Erreichen der Konvergenzzone eine ziemlich extreme “Hit-the-Corner”-Strategie gefahren, die – das weiß der gemeine Jollensegler auch – entweder klappen kann oder auch eben nicht.
    Hättehätte-hamsamsam … Aber bei seinem guten Speedpotential hätte er es sich m.E. durchaus erlauben können, einfach im Kielwasser von Raison, bzw. zwischen ihm und dem Hauptfeld zu bleiben.

  2. avatar Heini sagt:

    Heute morgen 06:00 sind es schon 350 Meilen Rückstand auf Raison.
    Schade. Es so doch so gut aus. Wieder nix mit einem Deutschen auf dem Podium?

  3. avatar bläck sagt:

    Jörg bekommt sicher die Goldmedaille für die grösste zurückgelegte Strecke….

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