Jörg Riechers hängt mit seiner „mare.de“ immer noch in der Flaute. Bei der jüngsten Speedmessung bewegte er sich mit 2,28 Knoten fort. Sein östlicher Kurs hat ihn tief in die Schwachwindzone gebracht.
Jörg Riechers hängt mit seiner „mare.de“ immer noch in der Flaute. Bei der jüngsten Speedmessung bewegte er sich mit 2,28 Knoten fort. Sein östlicher Kurs hat ihn tief in die Schwachwindzone gebracht.
Kommentare
4 Antworten zu „Mini-Transat 6.50: Riechers nun neunter; neuer Mastbruch und Ausfall im Feld“
sagt:
Vielleicht hat Riechers einfach zu viel gewollt? Vielleicht haben das gute Vorergebnis aus der ersten Etappe und die ihm von der Presse angetragene Favoritenrolle ihn zu sehr unter Druck gesetzt, auf Sieg zu segeln?
Jedenfalls hat er bei der Passage durch die Kanaren und vor Erreichen der Konvergenzzone eine ziemlich extreme „Hit-the-Corner“-Strategie gefahren, die – das weiß der gemeine Jollensegler auch – entweder klappen kann oder auch eben nicht.
Hättehätte-hamsamsam … Aber bei seinem guten Speedpotential hätte er es sich m.E. durchaus erlauben können, einfach im Kielwasser von Raison, bzw. zwischen ihm und dem Hauptfeld zu bleiben.
sagt:
Genau, Ping Pong segeln brings hier nicht. Und Jörg ist schon wieder auf dem Weg zur Westseite…..
sagt:
Heute morgen 06:00 sind es schon 350 Meilen Rückstand auf Raison.
Schade. Es so doch so gut aus. Wieder nix mit einem Deutschen auf dem Podium?
sagt:
Jörg bekommt sicher die Goldmedaille für die grösste zurückgelegte Strecke….