Solidaire du Chocolat: Riechers mit „mare“ in Führung, Renken kurz auf Podium
„Es könnte vorentscheidend sein…“
von
Carsten Kemmling
Jörg Riechers und sein französischer Partner Marc Lepesqueux haben in der Anfangsphase des Atlantik-Rennens Solidaire du Chocolat einen fluminanten Start hingelegt.
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4 Antworten zu „Solidaire du Chocolat: Riechers mit „mare“ in Führung, Renken kurz auf Podium“
Wilfried
sagt:
seht es positiv. Ohne den Schlenker nach Westen hätten sie jetzt schon den Kontakt völlig verloren. Taktisch war das nicht schlecht. Allerdings auch nie eine Palzierung auf dem Podium.
Es wäre aber auch ein Wunder wenn man mit altem Boot ohne Vorbereitung und unerfahrener Crew vorne mithalten könnte. Würde auch ein interessantes Licht auf die Konkurrenz die sich vorbereitet hat werfen.
Ich finde es gut, dass sie trotzdem versuchen viele Erfahrungen zu sammeln um später weiterzukommen. Es ist auf jeden Fall besser mal 4500 Seemeilen hinterher zu segeln als nie gestartet zu sein. Wenn ihr Euch fragt wer das finanziert (und neidisch seid) fragt euch lieber warum ihr das nicht selbst macht.
sailor
sagt:
scheinbar hat auch AMR nicht verstanden, dass der kurzzeitige 3te Platz nur der kürzesten Distanz zum Ziel geschuldet war, keinesfalls aber eine Bestätigung für die schnellste (Wetter-)Routenwahl der nächsten Tage ist. Wie der 7te Platz heute schon zeigt…
Matze
sagt:
Oder man lässt sie sich einfach mal freuen. Ich wäre auch froh kurzzeitig auf dem dritten Platz gelistet zu sein, sowas motiviert auch wenn man weiß, dass die anderen vielleicht schneller sind. Nicht immer gleich bashen 😉
Marc
sagt:
Zumal ihre Nordroute gar nicht so schlecht aussah, schließlich war sie für einige Stunden schnellstes Schiff im Feld weil im Süden alle in der Flaute fast eingeparkt hatten.
4 Antworten zu „Solidaire du Chocolat: Riechers mit „mare“ in Führung, Renken kurz auf Podium“
sagt:
seht es positiv. Ohne den Schlenker nach Westen hätten sie jetzt schon den Kontakt völlig verloren. Taktisch war das nicht schlecht. Allerdings auch nie eine Palzierung auf dem Podium.
Es wäre aber auch ein Wunder wenn man mit altem Boot ohne Vorbereitung und unerfahrener Crew vorne mithalten könnte. Würde auch ein interessantes Licht auf die Konkurrenz die sich vorbereitet hat werfen.
Ich finde es gut, dass sie trotzdem versuchen viele Erfahrungen zu sammeln um später weiterzukommen. Es ist auf jeden Fall besser mal 4500 Seemeilen hinterher zu segeln als nie gestartet zu sein. Wenn ihr Euch fragt wer das finanziert (und neidisch seid) fragt euch lieber warum ihr das nicht selbst macht.
sagt:
scheinbar hat auch AMR nicht verstanden, dass der kurzzeitige 3te Platz nur der kürzesten Distanz zum Ziel geschuldet war, keinesfalls aber eine Bestätigung für die schnellste (Wetter-)Routenwahl der nächsten Tage ist. Wie der 7te Platz heute schon zeigt…
sagt:
Oder man lässt sie sich einfach mal freuen. Ich wäre auch froh kurzzeitig auf dem dritten Platz gelistet zu sein, sowas motiviert auch wenn man weiß, dass die anderen vielleicht schneller sind. Nicht immer gleich bashen 😉
sagt:
Zumal ihre Nordroute gar nicht so schlecht aussah, schließlich war sie für einige Stunden schnellstes Schiff im Feld weil im Süden alle in der Flaute fast eingeparkt hatten.
Also nicht gleich schon rummöppern