Während bei der Vendée Globe Meldungen über die Ausfälle die Schlagzeilen beherrschen, findet an der Spitze des Feldes dennoch spannender Sport statt. Die ersten drei liegen 11 Meilen auseinander.
Während bei der Vendée Globe Meldungen über die Ausfälle die Schlagzeilen beherrschen, findet an der Spitze des Feldes dennoch spannender Sport statt. Die ersten drei liegen 11 Meilen auseinander.
Kommentare
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4 Antworten zu „Vendée Globe: Armel Cléac’h übernimmt Spitze; Burton gibt endgültig auf“
sagt:
keel malfunction ist etwas untertrieben….die Schubstange des (einzigen) Hydraulikzylinders, der den Kiel „neigt“ und hält, ist gebrochen und das Boot macht auch ziemlich Wasser. Ich denke mal-ohne irgendwelchen MacGuyver Reparaturoptionen vorzugreifen-, da geht nichts mehr und für Jeremy Bejou ist das Rennen gelaufen. Nach dem frühzeitigen Ausscheiden 2008 sicher sehr bitter für ihn…aber sein Sponsor hat bereits für die VG 2016 unterschrieben 😉
sagt:
Schon wieder ein technisches Problem:
18.11 – Maître CoQ diverts to Cape Verde with Keel Malfunction
sagt:
Interessantes Geplänkel am Rande:
http://www.yachtingworld.com/news/533102/vendee-globe-9-yachts-in-colregs-protest
Dass sich Alex Thomson berufen fühlte, diesen Protest anzuschieben, wir die Meinung über „les rosbifs“ nicht positiv beeinflussen
sagt:
Falsches Titelbild 😀