Vendée Globe: Jörg Riechers zur Strategie und Bruchserie

Is West the best?

Day 18 highlights – Tuesday, November 27, 2012

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12 Kommentare zu „Vendée Globe: Jörg Riechers zur Strategie und Bruchserie“

  1. avatar jer sagt:

    Ich bin für eine Bavaria 55 Cruiser Round the World Kampange…ach ne soll ja racig sein also lieber ne Bavaria 55 Cruiser Sport 😉

  2. avatar Matze sagt:

    Super! Danke für den Artikel Jörg!

  3. avatar Uwe sagt:

    14:00 Tracker

    Banque Populaire verhungert im Osten. Speed nur noch 0,6 kts !

  4. avatar Mirko sagt:

    Günther Netzer’s Analysen und Kommentare waren auch Gold wert! Vielleicht gewinnt Ihr ja noch Boris Herrmann für seine Einschätzung.
    Was anderes: Kann mir jemand erkären, warum die Orthodromic Line (Großkreisroute) auf dem Tracker der Vendee-Seite erst auf einen (beliebigen?) Punkt auf dem Äquator und dann auf die “Gouph Islands” läuft und nicht direkt zum ersten Ice-gateführt? Danke im Voraus!

    • avatar Uwe sagt:

      Sailing Instructions: http://www.vendeeglobe.org/data/medias/00/55/5520.pdf

      6 GATES AND PASSAGE POINTS
      Add : Passage points (Gough Island et Heard Island) are to be left on starboard.
      Gates must be respected by the boats.
      Definition : a gate is defined by a set of points on the same latitude, limited to the East and to the west by 2 points of different longitude.
      Boats shall pass to the north of at least one point of the gate
      This change RCV 28

    • avatar Uwe sagt:

      Der Verlauf der Linie soll verdeutlichen, dass Gouph an Steuerbord liegen bleiben muss, damit eine Gefährdung durch Eisgang vermieden wird.

      • avatar Mirko sagt:

        Danke für den Link Uwe! Aber wenn man die kürzeste Route richtig einzeichnen würde, dann läge diese ganz klar nördlich der Inseln und würde die “left on starboard” noch unterstreichen! Beim virtuellen Rennen gibt es folgende Karte: http://www.vendeeglobe.org/en/news/virtual/4807/west-express.html

        Hier sieht die Insel wie ein Wegpunkt aus. Vielleicht alles ein Ergebnis einer speziellen Kartendarstellung?
        Wie dem auch sei, Armel wird in den nächsten 24 Std. gar nicht östlicher als die eingezeichnete Route halten können.

        Alles sehr spannend!

        • avatar Uwe sagt:

          Mirko, um möglichst schnell das 1 Gate zu erreichen, würde man nicht die kürzeste Strecke segeln.
          Man würde stattdessen Gough an Backbord liegen lassen, um in der Westwinddrift schneller voranzukommen.
          Die rote Kurslinie soll also verdeutlichen, dass Gough nördlich zu passieren ist.

          • avatar Mirko sagt:

            Ja, die schnellste Route ist nicht immer die kürzeste – Jean-Pierre Dick und die westlichen Boote führen es gerade vor. Schätze am ersten Gate wird Jean-Pierre rund 30-50nm vor Armel sein.
            Die als “Orthodromic Line” eingezeichnete Linie ist dann wohl doch eher eine “in der Regel die schnellste Route”-Linie. Schade, für den Segellaien wäre es doch sicher spannend zu sehen, wie weit die Profi’s von der echten kürzesten Linie abweichen, um einen Vorteil rauszusegeln.

  5. avatar Stumpf sagt:

    Bitte mehr Postings von Jörg. Kompetenz und Erfahrung finde ich gut.

  6. avatar sinkmaster sagt:

    N Rennen wie dieses braucht keine Schnacker…

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