Volvo Ocean Race: Puma verlor dramatisch. Spannendes Finale vor Auckland

Wer zuletzt lacht …

Rund 1.000 Meilen vor dem Ziel der vierten Etappe beim Volvo Ocean Race hat Groupama den Vorsprung auf 122 Meilen vergrößert, nachdem Puma schwer unter Druck geraten war.

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7 Antworten zu „Volvo Ocean Race: Puma verlor dramatisch. Spannendes Finale vor Auckland“

  1. Pete

    sagt:

    Seit ’ner Stunde ist der Live Tracker wieder an, was auch den Teams erst jetzt in Echtzeit zeigt wo die Gegner sind. Scheint sehr eng zwischen Telefonica und Puma zu sein, und mit etwas Glück kann Camper auch noch mitmischen.

  2. m

    sagt:

    6,5 kn ist der Durchschnitt. Aktuell fahren sie 2,0 kn…

  3. Andreas

    sagt:

    Und jetzt??? Lt. letztem Positionsreport von 13:15 UTC 30 sm verloren und nur noch 6,5 Knoten? Da ist doch was kaputt gegangen !?

  4. CDR

    sagt:

    Nachdem sie in der Nacht kein Glück hatten, kommt jetzt auch noch Pech dazu. Die Luv Position gegenüber Telefonica bringt ihnen nix mehr, weil Telefonica früher mehr Wind aus dem Hoch im Südwesten bekommen wird. Und den auch noch mit einem guten Winkel.
    Und das nach 16 Tagen nailbiting!

  5. Ben

    sagt:

    tjaaa, dass weiß keiner… mysteriös ist es allemal!!

  6. Backe

    sagt:

    Puma drückt scheinbar wieder die Risiko-Taste.
    Auf dem aktuellen Race-Tracer-Bild haben sie weggewendet und halten nach Osten, um auf der „richtigen“ Seite um den Hochdruckwirbel herum zu kommen … Sieht allerdings ein wenig nach Topfschlagen aus, wenn man das Wetterbild in 18 Stunden betrachtet.
    Groupama und Telefonica werden vermutlich weiter richtung Süden fahren, um so lange wie möglich in der stärkeren Brise zu bleiben.

    1. Backe

      sagt:

      Uuups, Puma wieder zurück auf Südkurs… Anzeigenfehler? Mini-Holeschlag? Segelmanöver?