Ken Read hat ist mit seinem Puma Team beim Volvo Ocean Race erneut in eine extreme Position geraten. Auf der vierten Etappe von Sanya in China nach Auckland segelt er immer noch nach Norden.
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Bin gespannt was dabei herauskommt, wenn man nicht Richtung Ziel (Auckland) sondern in die entgegengesetzte Richtung segelt 🙂
Zirkusdompteur
sagt:
Ohje, die machens aber wieder spannend. Erstmal richtig Distanz zum Ziel aufbauen – das muss echte Verzweiflung sein. Ich könnte ja verstehen, wenn man sich für „eine andere Seite“ entscheidet, besonders wenn man vielleicht speedmäßig nicht mithalten kann aber trotzdem wäre es doch hilfreich wenigstens in Richtung Ziel zu segeln 😉
VG
PS: Wie war das noch mal: „Schwach starten und dann stark …“
Seven
sagt:
Habe mich heute morgen gewundert .Aber ich habe auch mal gelernt das man bei wenig Wind ,auf Langstrecken Regatten dem Wind entgegen fahren soll. Wer zuerst den Wind hat könnte das Feld beherrschen.
Puma könnte sobald der Wind einsetzt Richtung Südosten fahren und und damit zumindest zum Feld aufschließen………….
Zirkusdompteur
sagt:
Naja – anfangs hatte ich die Genialität der Puma-Crew ja auch bewundert. Wenn ich richtig mitgezählt habe, ist das aber jetzt schon der 3. „Befreiungsschlag“.
Da gabs doch mal so einen Spruch …:
Das erste Mal ist nicht schlimm, beim zweiten Mal ein Fehler, beim dritten Dummheit – oder war das schon beim 2. Mal 😉
Aber vielleicht wollen sie ja auch nur der Windabdeckung durch die Konkurrenten entkommen.
6 Antworten zu „Volvo Ocean Race: Pumas erneuter Extremschlag, Camper verteidigt Führung“
sagt:
Na also , ist doch soweit aufgegangen ……. der weg ist das Ziel !
🙂
sagt:
na mal abwarten. Jetzt sieht es schon wieder ganz anders aus
sagt:
Bin gespannt was dabei herauskommt, wenn man nicht Richtung Ziel (Auckland) sondern in die entgegengesetzte Richtung segelt 🙂
sagt:
Ohje, die machens aber wieder spannend. Erstmal richtig Distanz zum Ziel aufbauen – das muss echte Verzweiflung sein. Ich könnte ja verstehen, wenn man sich für „eine andere Seite“ entscheidet, besonders wenn man vielleicht speedmäßig nicht mithalten kann aber trotzdem wäre es doch hilfreich wenigstens in Richtung Ziel zu segeln 😉
VG
PS: Wie war das noch mal: „Schwach starten und dann stark …“
sagt:
Habe mich heute morgen gewundert .Aber ich habe auch mal gelernt das man bei wenig Wind ,auf Langstrecken Regatten dem Wind entgegen fahren soll. Wer zuerst den Wind hat könnte das Feld beherrschen.
Puma könnte sobald der Wind einsetzt Richtung Südosten fahren und und damit zumindest zum Feld aufschließen………….
sagt:
Naja – anfangs hatte ich die Genialität der Puma-Crew ja auch bewundert. Wenn ich richtig mitgezählt habe, ist das aber jetzt schon der 3. „Befreiungsschlag“.
Da gabs doch mal so einen Spruch …:
Das erste Mal ist nicht schlimm, beim zweiten Mal ein Fehler, beim dritten Dummheit – oder war das schon beim 2. Mal 😉
Aber vielleicht wollen sie ja auch nur der Windabdeckung durch die Konkurrenten entkommen.
VG