Schwarzer Mittwoch für das Sailing Team Germany in Rio: Niemand unter den Top Ten. Buhl verliert Medaillenränge der Laser allmählich aus dem Blick. Auftakt der 470er und im Nacra 17 sehr mäßig.
Schwarzer Mittwoch für das Sailing Team Germany in Rio: Niemand unter den Top Ten. Buhl verliert Medaillenränge der Laser allmählich aus dem Blick. Auftakt der 470er und im Nacra 17 sehr mäßig.
Kommentare
3 Antworten zu „Olympia Rio: Deutsche Segler weiterhin ohne Podiumsanschluss – Buhl: „Muss jetzt erstmal gut segeln!““
sagt:
Das mit dem gelungene Start im zweiten Nacra-Rennen habe ich anders gesehen.
Mir ist bei diesem und auch bei den vorherigen Startversuchen aufgefallen, dass Paul ziemlich lange ziemlich weit hinter der Linie bleibt und dann „auf Risiko“ von hinten kommend eine Lücke finden muss.
Dabei besteht immer das Risiko, nicht von der optimalen, vorher ausgekuckten Stelle losfahren zu können. Und auch beim Timing kann’s leicht heikel werden, wie man im letzten Start gesehen hat. Da waren sie bei Null noch drei Längen hinter der Linie und sind dann ja auch schnell unter die Räder der Boote in Luv gekommen, die höher anfingen und gleichzeitig tiefer fahren konnten.
sagt:
So schlecht war der Start nun auch wieder nicht, denn nach dem Start lagen sie gleichauf mit den anderen Booten und hatten dazu noch freien Wind.
Dass sie dann zuückfielen lag an einer Zone schwächeren Windes, in die sie hineingeraten sind
sagt:
Erstmal selbst besser machen, dass ihr nen Start hinkriegt will ich euch nicht abstreiten aber unter so viel Druck wie bei Olympia erstmal abzuliefern gelingt manchmal nicht den besten, wie in vielen Fällen Aktuell in den anderen Fleets und Nationen.
Unsere Segler könnten wohl lieber ein bisschen Motivation als Proficoaching vom Fernseher gebrauchen! Zumal sie jedem Hierzulande um die Ohren segeln sonst wären sie wohl nicht so weit gekommen! 😉