Olympia Rio: Die Dramaturgie der 49er-Rennen von Heil/Plößel – Beeindruckende Rennen

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Erik Heil und Thomas Plößel präsentieren sich in Rio so stark, wie man es kaum erwarten konnte. Wir zeigen die Big Points und Schwierigkeiten bei den gestrigen drei Rennen.

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Carsten Kemmling

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7 Kommentare zu „Olympia Rio: Die Dramaturgie der 49er-Rennen von Heil/Plößel – Beeindruckende Rennen“

  1. avatar Stephan Müller sagt:

    Habe nach PC-Crash keine Zugangsdaten/Paßwort mehr. Die von plenigo eingegebene Ziffernfolge funktioniert auch nicht. Bin registriert und habe ein Jahresabo. Bitte um Hilfe.

    • avatar Klaus sagt:

      Moin Stephan,

      nimm einfach meine Daten.
      Benutzername “Klaus”
      Passwort “ichbindergroesstesegler!!”

      Natürlich ohne die Anführungszeichen.

      • avatar The Great Rock ´n` Roll Swindle sagt:

        Wenn ich beide ! nach “ichbindergroesstesegler” benutze funzt es nicht. Soll ich´s mal mit nur einem ! probieren, Klaus?

  2. avatar Christian sagt:

    oh. im Medal Race wird es nun knapp. Daumen hoch!

    Macht es bitte nicht wie der kroatische Lasersegler, der schon vor dem Start mit überzogener Matchrace-Taktik die fast sichere Goldmedaille versemmelt hat. Und vielleicht auch lieber nicht wie Santi Lange, der im Nacra 17 aber denkbar knapp mit einem blauen Auge davon kam…

  3. avatar Klaus sagt:

    Starten auf Steuerbordbug funktioniert leider nicht, wenn rechts zu viele Boote sind. Heil – Plößel gingen in WF 12 als letzte über die Linie.

    • avatar Klaus sagt:

      Normalerweise startet man auf StBB, wenn man keinen Platz in der 1. Reihe ergattern konnte oder wenn man Anfänger ist.

      Ich hätte nie gedacht, das man damit bei Olympia so erfolgreich wie Heil – Plößel sein kann.

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