ISAF Olympia Trials: Tester empfehlen Nacra 17 Kat und Mackay FX Skiff

Was die Segler wollen

Die ISAF hat die Auswertung der Trials zu den Olympiaklassen 2016 Frauen Skiff und Mixed Katamaran bekannt gegeben. Das abgespeckte 49er Skiff Mackay FX und der Nacra 17 Kat liegen vorne.

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27 Antworten zu „ISAF Olympia Trials: Tester empfehlen Nacra 17 Kat und Mackay FX Skiff“

  1. Ketzer

    sagt:

    Jetzt warte ich doch gespannte darauf, wie der Herr Gäbler das Abschneiden des Tornados wieder schönredet. 😀

  2. Christian

    sagt:

    49er radial ist super!
    Nacra 17 auch!

    Wenn die beiden es werden, schimpf ich nie wieder über die ISAF. Damit würden sie echt so manche Scharte auswetzen.

    1. Kala

      sagt:

      Beim Durchlesen des Links war ich mir beim Übersetzten nicht ganz sicher, vielleicht kannst du helfen: Bei der Vorstellung des 29 XX wird von der Anzahl von gesegelten Booten u.a. in Amerika, Deutschland gesprochen. Gehen sie von je 20 Booten pro Nation aus oder insgesamt von 20 Booten?

      1. Christian

        sagt:

        20 Boote pro Nation ist realistisch. Genauer gesagt XX-Riggs, von der 29er-Rümpfen gibt es weltweit mittlerweile ca. 2000. Selbst Indien hat eine kleine Flotte.

        1. Kala

          sagt:

          Danke, aber 20 segelnde Boote (XX) in Deutschland halte ich im Moment aber für unrealistisch….vielleicht wurden ja auch nur alle schon in der Vergangenheit verkauften Riggs als Grundlage für die Angaben genutzt.

          1. Christian

            sagt:

            insgesamt 20 XX-Riggs in D-Land ist realistisch. Dass die nicht alle gleichzeitig bei einer Regatta auf dem Wasser sind, ist klar. Und so oder so ist es (bislang) keine Massenklasse. Bei der German Open 2010 waren 9 deutsche 29erXX am Start.

            Wenn du es ganz genau wissne willst, frag die Händler (Jess & Steinlechner). Aber da noch einige gebrauchte Riggs aus dem Ausland hinzu kommen, dürfte es nicht genauer gehen als eben ca. 20.

    2. Der 49er ist bei uns ein Flop.

      Es ist zu befürchten, dass es dem Maxkay in D ein ähnlich gehen wird.

      Olympiastatus sollten nur diejenigen Bootsklassen erhalten, die – wie z.B. Laser u. Finn – über eine breite Basis verfügen.

      1. Chris Stuart

        sagt:

        stimmt uwe! lass uns laser, finn, viell wieder soling oder drachen olympisch lassen bzw machen. skiffs und kats sind sicher für junge menschen, die segeln leistungssporttechnisch ausüben wollen viel zu unattraktiv!

        weltidee!

      2. John

        sagt:

        Wir sind nicht der Rest der Welt. Nur weil sich etwas in Deutschland nicht durchsetzt, heißt das nicht, dass es insgesamt auch ein Flop ist. Oder andersherum: Nur weil in Mecklenburg-Vorpommern das Baden ohne Hose „in“ ist, heißt das nicht, dass man bei Olympia auf Bekleidung bei den Schwimmwettbewerben verzichten sollte.

        1. Ketzer

          sagt:

          Wäre aber vielleicht ganz geil…

          1. Manfred

            sagt:

            mmmh,
            stelle mir gerade diese attraktive Hochspringerin im Wettbewerb vor…

      3. Wilfried

        sagt:

        im Zusammenhang mit breiter Basis Laser und Finn in einem Atemzug zu nennen ist schon gewagt. Entscheidend ist ja nicht was gebaut ist sondern was auch von Nachwuchs gesegelt wird. Und da hat der Finn eine ebensoschlechte Basis wie die O-Jolle. Dann kann man wirklich den Ruf von Schönfeldet aufnehmen. „Der Pirat wird olympisch“. In der Stückzahl, Verbreitung und jugendlichen Teilnehmern fast allen Klassen überlegen.

        1. Ach Wilfried,
          das Finn mit einem optimalen Seglergewicht von 80 bis 115 kg ist selbstverständlich kein Jugend- oder Nachwuchsboot. Die breite Basis ist dennoch vorhanden, wie es bsw. die mehr als 80 Meldungen für das Nesselblatt auf dem Steinhuder Meer am kommenden Wochenende beweisen: http://www.raceoffice.org/2012-D-Nesselblatt
          Davon können andere Bootsklassen leider nur träumen.

          Hinsichtlich des Damen-Skiffs steht leider zu befürchten, das es ebenso ein Flop wird, wie der 49er.
          Ich denke nicht, dass es viele Damen-Crews geben wird, die sich zum Ins-Wasser-Fallen ein teures Skiff zulegen werden, da bereits wesentlich preisgünstigere Alternativen wie das Windsurfen oder Kitesurfen gibt.
          Man sieht es ja auch an den fehlenden Kommentaren der betroffenen Damen, dass das Interesse am Damen-Skiff eher gering ist.

          1. Marc

            sagt:

            Masse ist nicht gleich Klasse.

          2. Hobby-Regatteur

            sagt:

            Ach Uwe,

            Du hast den Zweck einer Olympia-Kampagne nicht verstanden:
            Die kaufen sich das Boot ja nicht zum ins-Wasser-fallen, sondern um olympische Medallien zu segeln.
            Das Boot ist lediglich Mittel zum Zweck. Es sollen ja schon Segler vom Tornado aufs Starboot gewechselt haben…

      4. zumGlücknichtFinnsegler

        sagt:

        kann man nicht mal diesen Herrn Uwe der wohl noch nicht mit Boot im Ausland war
        und nicht weiss was im Rest der Welt passiert hier mal abschalten… ??
        ein Drittel der SR Diskussionen drehen sich hier unnötig um sein reaktionäres Gestänkere
        nervt total !

        1. zumGlückFinnsegler

          sagt:

          Hallo zumGlücknichtFinnsegler,

          rate mal, warum UWE aus dem Forum der Finn Dinghy Klassenvereinigung fachgerecht entsorgt worden ist?

          Deshalb ein kleines Anliegen: bitte kein Sippenhaft für Finn Segler nur aufgrund eines Amokläufers

          1. Günther Ahlas

            sagt:

            Hallo zumGlückFinnsegler,
            keine Sorge Uwe ist landesweit bekannt 😉
            Leider nervt Uwe keinen so sehr wie Euch Finnsegler.
            Verstehen wird er es aber leider nicht, schade!

          2. Danke für den Hinweis. Habe von meiner „Entsorgung“ bisher noch nichts mitbekommen, werde der Sache jedoch nachgehen. 🙂
            Da im Forum der DFSV so wenig los ist, schaue ich nur ca. 1 mal pro Monat hinein. http://www.finn-dinghy.de hat ein vielfach höheres Besucheraufkommen, so dass ich per Schriftbeitrag dort wesentlich mehr Leser erreiche.

    3. In Hyeres haben heute in der 1. Wettfahrt nur 11 Boote das Ziel erreicht.
      16 Boote – darunter auch die deutschen Teilnehmer – schafften es nicht bis ins Ziel.

      Vielleicht sind die Damen ja besser im Skiff aufgehoben, da sie mehr Gefühl und Sensibilität mitbringen 🙂

      1. RVK

        sagt:

        Uwe, schön, dass deine Badewanne dich glücklich macht. Andere Menschen stehen eben auch auf andere Dinge. Tolerier das doch einfach mal und spar dir deine sarkastischen Kommentare und Spitzfindigkeiten! DANKE!!!!

        1. Es geht doch darum, dass hier eine Bootsklasse bejubelt wird, die ein überdurchschnittliches Talent (Gleichgewichtsgefühl, Sensibilität) erfordert und daher nur von wenigen Seglern beherrschbar ist.
          Otto Normalsegler liegt doch beim Skiffseglen mehr im Wasser, wird sogar bei Yardstickregatten vom Contender überholt und verliert daher schnell das Interesse.
          Das abnehmende Interesse am Segelsport werden die Skiffs nicht lösen können.

          Wir brauchen preisgünstige, simpel ausgestattete Boote statt teuerer anfälliger Rennmaschinen , damit es wieder aufwärts geht.

          1. Skiffsegler

            sagt:

            Ich teile deine Auffassung nicht im Ansatz, aber wenn Du das wirklich so meinst wie du es schreibst, ist das Finn ja auch überflüssig.

            auch das Finn ist nämlich weder simpel noch einfach und schon gar nicht preisgünstig 😉

          2. jon

            sagt:

            Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du bei diesen Bedingungen mit Deinem Finn nur im Wasser gelegen hättest.

          3. Oliver

            sagt:

            @Uwe…ein hochwertig verarbeiteter Finnmast aus der Schweiz kostet 5000€.

          4. Kluchschieter

            sagt:

            Ottonormalsegler nimmt auch nicht an Olympia teil. Und Radprofis fahren ihre Dopingrennen auch nicht auf Hollandfahrrädern.