ISAF WM Perth: Grotelüschen 3., Stanjek/Kleen 4., Schadewaldt/Baumann 6.

„Tränen in den Augen“

Das britische Team hat nach Ben Ainslie einen weiteren prominenten Rückschlag zu verkraften. Ian Percy muss mit einer Rückenverletztung aufgeben.

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5 Antworten zu „ISAF WM Perth: Grotelüschen 3., Stanjek/Kleen 4., Schadewaldt/Baumann 6.“

  1. Marc

    sagt:

    Simon nach wie vor 3. und der einzige in den Top10 der nie schlechter war als Platz 7

  2. Wilfried

    sagt:

    man sollte ein Schild am großbaum haben. Übertriebenes Pumpen gefärhdet ihre Gesundheit.

    1. jollenfutzi

      sagt:

      oder so schnelles Boot fahren das man mit dem scheinbaren Wind fährt und immer gleitet dann braucht man nicht zu pumpen
      aber bitter für großartigen Segler – aber zum Glück ist der eh nominiert für Olympia

      1. Physiker

        sagt:

        Hallo Holgi,

        nur mal zum Mitschreiben (und -denken): Jedes Segelboot fährt mit dem scheinbaren Wind!! Ist Physik und Mathematik, genauer Dynamik und Vektoralgebra.
        Nur kommt der scheinbare Wind bei unterschiedlich schnellen Boote auf dem gleichen Kurs eben aus einer anderen Richtung, damit verändert sich dann auch die Segeltechnik (genauer Segelstellung zur Bootslängsachse) und Taktik, vor allen Dingen auf raumen Kursen.
        Aber nochmal: Scheinbarer Wind ist immer der Wind mit dem man seglet!!

  3. Ballbreaker

    sagt:

    Was gibt es eigentlich Besseres, als in der Mittagspause mal eben in Perth vorbeizusurfen und dank der perfekten Berichterstattung und der coolen Bilder quasi selber fast mit dabei zu sein!!!

    Vielen Dank an das Segelreporter-Team für ein geiles Segeljahr – Macht weiter so! Ihr seid spitze!