Olympia: Frithjof Kleen im Blickpunkt der Boulevardpresse
„Aus mir rausgesprudelt“
von
der SR Redaktion
„Berliner Segler verhöhnt England“, heißt es in der Berliner Zeitung. Frithjof Kleen redete bei einer Gala etwas flapsig über die die Qualität der britischen Frauen und des Essens.
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24 Antworten zu „Olympia: Frithjof Kleen im Blickpunkt der Boulevardpresse“
Neidlos
sagt:
Steuerdingens und Max, der kleinkarierte Quark, der aus Euch so selbstgerecht heraussprudelt, ist bei anderen Adressen im Netz besser aufgehoben. Von dem Verhalten, das Ihr von FK verlangt, seid ihr mit euren überheblichen und beleidigenden Aussagen selber meilenweit entfernt.
Steuerzahler
sagt:
Könnte bitte mal Jemand diesem Frithjof Kleen sagen, er soll die Klappe halten und segeln? Genau dafür – und für sonst nichts – wird er nämlich von unseren Steuergeldern bezahlt!
HKG
sagt:
Also erstens zahlst Du ihn nicht, sondern von meinem Geld wird das bezahlt. Zweitens würde mich mal interessieren ob Du denn dafür bezahlt wirst hier so´n bullshit zu tippen?
Man muß Frithjof persönlich wirklich nicht besonders sympathisch finden, dennoch hat er eine tolle Entwicklung aus sportlicher Sicht hinter sich und ich drücke ihm und vor allen Dingen Robert die Daumen!!!
Steuerzahler
sagt:
1. Ich schreibe hier keinen Bullshit, sondern äussere meine Meinung. Hast Du damit ein Problem?
2. Aus sportlicher Sicht mag er tatsächlich eine positive Entwicklung gemacht haben, aber als Persönlichkeit ist er doch wohl eher…
…zurückgeblieben? 😉
Max
sagt:
Ich stimme Dir zu, Steuerzahler. Auch im nachhinein hat er keine gute Figur gemacht mit dem Satz: „Es ist aus mir herausgesprudelt“. Wenn er das wirklich so gesagt hat, bezeichnet er sich damit implizit als nicht ganz zurechnungsfähig. Ein „es tut mir leid“ ist anscheinend zu schwierig für ihn.
Tobi
sagt:
Schon traurig, dass niemand unseren Segel-Olympioniken beibringt, wie man sich in der Öffentlichkeit benimmt.
Stefan Z
sagt:
Locker bleiben. In Blut eines guten Starboot-Vorschoters pumpt halt jede Menge Testosteron und Adrenalin durcheinander und das soll gelegentlich auch aufs Hirn schlagen. Das nennt man auch Olli-Kahn-Syndrom.
Wikileaks
sagt:
Genau!
…und wer weiss, ob das Testosteron natürlichen Ursprungs ist, oder ob da einer mit einer Injektion nachgeholfen hat…
Insgesamt bestätigt Kleen nur das alte Vorurteil bezüglich des IQs von Starbootvorschotern.
Marc-Daniel
sagt:
Ultra Dislike!!!!
TS
sagt:
LOL!!!
Ultra-Like!!!
HKG
sagt:
Also so aus dem Off uns Star-Schotten einen niedrigen IQ anzuhängen ist ja schon ein bisschen feige! Kannst uns 112kg Schäfchen das ruhig direkt ins Gesicht sagen 🙂 Damit wäre zwar das andere Klischee bedient, wäre aber gerechter da wir uns hier ja verbal nicht mit Dir messen können! 😉
ID
sagt:
Ich segle nun seit 35 Jahren, war oft in England und kenne auch die Starbootszene ganz gut. Offen gesagt, kenne ich mehr gute Restaurants in England und auch mehr gutaussehende Engländerinnen als intelligente Starbootvorschoter.
HKG
sagt:
Na, selbst wenn alle ~450 Star-Schotten weltweit mit einem IQ von 140 durch
die Gegend rennen würden, wäre es sicher trotzdem möglich das Du mehr
hübsche Engländerinnen kennst.
451 und mehr heisse Schnitten traue ich diesem Land wohl zu!
Mal an diejenigen gerichtet die bis drei zählen können: Beleidigt diese Diskussion
nicht irgendwie auch euren Intellekt?
ID
sagt:
Mal an Dich gerichtet, HKG:
Waren die Äusserungen von FK etwa nicht beleidigend?
Kennst Du nicht das Sprichwort vom Glashaus und den Steinen? Oder das Sprichwort vom Austeilen und Einstecken?
Auf jeden Fall habt Ihr Starbootvorschoter mit FK so ein richtiges Prachtexemplar in Euren Reihen. Die Sponsoren sind wahrscheinlich jetzt schon „not amused“ 😉
HKG
sagt:
Na, dann sollen diejenigen die er beleidigt hat urteilen ob das ein Staatsakt wird oder nicht! Engländer zähle zumindest ich für mündige EU Bürger was hier anscheinend einige anzweifeln! Mich nervt hier, dass Werner Schulze-Pimmelkopp vom Wasserspassverein Mösenhausen sich darüber echauffiert und gleichzeitig meine geliebte Zunft beleidigt!
Ich habe in 5 Jahren England nie wirklich schlecht gegessen und es gibt auch nette und attraktive Frauen, Engläünder haben aber durchaus Humor und können meistens genau so gut Einstecken wie sie Austeilen können….
Marsha
sagt:
Einfach Klappe halten und zurücktreten. Das ist meiner Meinung nach jenseits der Grenze, bei der Altherrenwitzen aufhören, die man mit Augenrollen abtut. Das Kleens Kommentar „nur“ britische Frauen betreffen soll, machts eher noch schlimmer: zum Chauvi gegen Frauen kommt noch der gegen GB. Das der britische Botschafter dazu gegrinst haben soll – nunja, ist halt auch nur Mann…
Das Segelreporter dies mit dem Hinweis auf die Ausschlachte durch den Boulevard verniedlicht, reduziert mein Wollwollen, dass es hier überhaupt versendet wird. Aber Kontroversen vermehren bekanntlich die Klicks…
Meinem Vorredner „Viel-in-England-seier“ möchte ich den Rat mitgeben, sich doch endlich endlich selbst eine Freundin zu suchen. Dann braucht er sich nicht anonym als Frauenkenner gerieren, sondern kann das ganz direkt tun. Auch auf die Kosten eines Tritt in die Kronjuwelen.
🙂
sagt:
Entspann dich mal 😉 wir sind ja wohl alle Segler….
Max
sagt:
Ja,natürlich sind wir hier alle Segler, aber MÜSSEN wir uns deshalb so daneben benehmen wie dieser Berliner Assi?
Viel-in-England-seier
sagt:
Sehr geehrte Marscha,
Vielen Dank für Deinen Rat. Ich fürchte Deinen Tip mit der Freundin würde mir meine Frau krummnehmen. Ich kenne lediglich die Engländer ganz gut. Kann ich ja nix für. An das Essen kann man sich mit etwas Vorlauf und viel Toleranz gewöhnen, und nette Damen gibt es da auch, und nette Typen auch. Ist alles fein und ok. Am Ende bleibt es aber wie es Kleen sagt. Lecker und Schön ist immer ein Frage des Standpunktes. Bist Du lecker und schön?
Viel-in-England-seier
sagt:
Als jemand der beide Seiten sehr gut kennt: Der Mann hat recht. Nur weil er es ausspricht ist er ja nicht schuld daran. Ich kenne übrigens keinen England-Kenner, der dies anders sehen würde.
England-Kenner
sagt:
Ich bin England-Kenner und ich sehe es anders.
Übrigens: Glatzköpfige Berliner sollen einen besonders Kurzen haben…
Die Ex von Kleen
sagt:
Das kann ich bestätigen. Und mit der Potenz hat es auch hin und wieder gehapert…
es geht natürlich nicht um die Frage, ob er Recht hat, sondern darum, dass es sich um einen unverzeihlichen Fauxpas handelt, sich in dieser Weise über das Gastgeberland zu äussern.
Hoffentlich kann er es in Weymouth wieder gutmachen.
24 Antworten zu „Olympia: Frithjof Kleen im Blickpunkt der Boulevardpresse“
sagt:
Steuerdingens und Max, der kleinkarierte Quark, der aus Euch so selbstgerecht heraussprudelt, ist bei anderen Adressen im Netz besser aufgehoben. Von dem Verhalten, das Ihr von FK verlangt, seid ihr mit euren überheblichen und beleidigenden Aussagen selber meilenweit entfernt.
sagt:
Könnte bitte mal Jemand diesem Frithjof Kleen sagen, er soll die Klappe halten und segeln? Genau dafür – und für sonst nichts – wird er nämlich von unseren Steuergeldern bezahlt!
sagt:
Also erstens zahlst Du ihn nicht, sondern von meinem Geld wird das bezahlt. Zweitens würde mich mal interessieren ob Du denn dafür bezahlt wirst hier so´n bullshit zu tippen?
Man muß Frithjof persönlich wirklich nicht besonders sympathisch finden, dennoch hat er eine tolle Entwicklung aus sportlicher Sicht hinter sich und ich drücke ihm und vor allen Dingen Robert die Daumen!!!
sagt:
1. Ich schreibe hier keinen Bullshit, sondern äussere meine Meinung. Hast Du damit ein Problem?
2. Aus sportlicher Sicht mag er tatsächlich eine positive Entwicklung gemacht haben, aber als Persönlichkeit ist er doch wohl eher…
…zurückgeblieben? 😉
sagt:
Ich stimme Dir zu, Steuerzahler. Auch im nachhinein hat er keine gute Figur gemacht mit dem Satz: „Es ist aus mir herausgesprudelt“. Wenn er das wirklich so gesagt hat, bezeichnet er sich damit implizit als nicht ganz zurechnungsfähig. Ein „es tut mir leid“ ist anscheinend zu schwierig für ihn.
sagt:
Schon traurig, dass niemand unseren Segel-Olympioniken beibringt, wie man sich in der Öffentlichkeit benimmt.
sagt:
Locker bleiben. In Blut eines guten Starboot-Vorschoters pumpt halt jede Menge Testosteron und Adrenalin durcheinander und das soll gelegentlich auch aufs Hirn schlagen. Das nennt man auch Olli-Kahn-Syndrom.
sagt:
Genau!
…und wer weiss, ob das Testosteron natürlichen Ursprungs ist, oder ob da einer mit einer Injektion nachgeholfen hat…
Insgesamt bestätigt Kleen nur das alte Vorurteil bezüglich des IQs von Starbootvorschotern.
sagt:
Ultra Dislike!!!!
sagt:
LOL!!!
Ultra-Like!!!
sagt:
Also so aus dem Off uns Star-Schotten einen niedrigen IQ anzuhängen ist ja schon ein bisschen feige! Kannst uns 112kg Schäfchen das ruhig direkt ins Gesicht sagen 🙂 Damit wäre zwar das andere Klischee bedient, wäre aber gerechter da wir uns hier ja verbal nicht mit Dir messen können! 😉
sagt:
Ich segle nun seit 35 Jahren, war oft in England und kenne auch die Starbootszene ganz gut. Offen gesagt, kenne ich mehr gute Restaurants in England und auch mehr gutaussehende Engländerinnen als intelligente Starbootvorschoter.
sagt:
Na, selbst wenn alle ~450 Star-Schotten weltweit mit einem IQ von 140 durch
die Gegend rennen würden, wäre es sicher trotzdem möglich das Du mehr
hübsche Engländerinnen kennst.
451 und mehr heisse Schnitten traue ich diesem Land wohl zu!
Mal an diejenigen gerichtet die bis drei zählen können: Beleidigt diese Diskussion
nicht irgendwie auch euren Intellekt?
sagt:
Mal an Dich gerichtet, HKG:
Waren die Äusserungen von FK etwa nicht beleidigend?
Kennst Du nicht das Sprichwort vom Glashaus und den Steinen? Oder das Sprichwort vom Austeilen und Einstecken?
Auf jeden Fall habt Ihr Starbootvorschoter mit FK so ein richtiges Prachtexemplar in Euren Reihen. Die Sponsoren sind wahrscheinlich jetzt schon „not amused“ 😉
sagt:
Na, dann sollen diejenigen die er beleidigt hat urteilen ob das ein Staatsakt wird oder nicht! Engländer zähle zumindest ich für mündige EU Bürger was hier anscheinend einige anzweifeln! Mich nervt hier, dass Werner Schulze-Pimmelkopp vom Wasserspassverein Mösenhausen sich darüber echauffiert und gleichzeitig meine geliebte Zunft beleidigt!
Kindergarten!!!
over and out!
sagt:
Ich habe in 5 Jahren England nie wirklich schlecht gegessen und es gibt auch nette und attraktive Frauen, Engläünder haben aber durchaus Humor und können meistens genau so gut Einstecken wie sie Austeilen können….
sagt:
Einfach Klappe halten und zurücktreten. Das ist meiner Meinung nach jenseits der Grenze, bei der Altherrenwitzen aufhören, die man mit Augenrollen abtut. Das Kleens Kommentar „nur“ britische Frauen betreffen soll, machts eher noch schlimmer: zum Chauvi gegen Frauen kommt noch der gegen GB. Das der britische Botschafter dazu gegrinst haben soll – nunja, ist halt auch nur Mann…
Das Segelreporter dies mit dem Hinweis auf die Ausschlachte durch den Boulevard verniedlicht, reduziert mein Wollwollen, dass es hier überhaupt versendet wird. Aber Kontroversen vermehren bekanntlich die Klicks…
Meinem Vorredner „Viel-in-England-seier“ möchte ich den Rat mitgeben, sich doch endlich endlich selbst eine Freundin zu suchen. Dann braucht er sich nicht anonym als Frauenkenner gerieren, sondern kann das ganz direkt tun. Auch auf die Kosten eines Tritt in die Kronjuwelen.
sagt:
Entspann dich mal 😉 wir sind ja wohl alle Segler….
sagt:
Ja,natürlich sind wir hier alle Segler, aber MÜSSEN wir uns deshalb so daneben benehmen wie dieser Berliner Assi?
sagt:
Sehr geehrte Marscha,
Vielen Dank für Deinen Rat. Ich fürchte Deinen Tip mit der Freundin würde mir meine Frau krummnehmen. Ich kenne lediglich die Engländer ganz gut. Kann ich ja nix für. An das Essen kann man sich mit etwas Vorlauf und viel Toleranz gewöhnen, und nette Damen gibt es da auch, und nette Typen auch. Ist alles fein und ok. Am Ende bleibt es aber wie es Kleen sagt. Lecker und Schön ist immer ein Frage des Standpunktes. Bist Du lecker und schön?
sagt:
Als jemand der beide Seiten sehr gut kennt: Der Mann hat recht. Nur weil er es ausspricht ist er ja nicht schuld daran. Ich kenne übrigens keinen England-Kenner, der dies anders sehen würde.
sagt:
Ich bin England-Kenner und ich sehe es anders.
Übrigens: Glatzköpfige Berliner sollen einen besonders Kurzen haben…
sagt:
Das kann ich bestätigen. Und mit der Potenz hat es auch hin und wieder gehapert…
sagt:
Aber Hallo,
es geht natürlich nicht um die Frage, ob er Recht hat, sondern darum, dass es sich um einen unverzeihlichen Fauxpas handelt, sich in dieser Weise über das Gastgeberland zu äussern.
Hoffentlich kann er es in Weymouth wieder gutmachen.