Video Fundstück: Die ARD erklärt, wie Segel-Olympia funktioniert
„Das Starboot ist der Admiral“
von
der SR Redaktion
Die ARD versucht, mit einem hübschen Filmchen, den Zuschauern den Segelsport nahe zu bringen. Der Titel verspricht schon viel: „Segeln – Das Meer öffnet sich den Spielen“
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Film wurde gegen Kommentar getauscht.
(is zwar immer noch online, mit folgendem Kommentar versehen: „…Aber bitte nicht für bare Münze nehmen…“)
sports78
sagt:
wenn sie jetzt noch die bildunterschrift austauschen…wären am letzten tag
der segelwettbewerbe die fehler raus…
„49er-Segler haben die Spinnacker gesetzt.“
Kiel
sagt:
Frage: wieso gewinnen die Briten mehr Medaillen?
Antwort: weil die bei der BBC segeln erklaeren koennen.
Hier wird so viel ueber verpasste Chance bei der Olympiade geschrieben, diese Fundstueck reiht sich da in trauriger Folge ein.
Vielleicht haette man bei der ARD besser einen Studi zum Uebersetzen der BBC Produktion als diese Agentur bezahlen sollen.
So kann man segeln jedenfalls nicht erklaeren, noch weniger der naechsten Generation schmackhaft machen.
Nun stelle sich mal einer vor die afp (oder wie immer die Media Muckel sich nennen) wuerde versuchen Abseits zu erklaeren. Deren Bude wuerde wahrscheinlich in den Grundmauern wackeln.
zum Glueck bin ich auf der Insel und kann BBC sehen, damit bleibt _mir_ sowas erspart.
Marsha
sagt:
…und der Radial ist als kleiner Bruder (doch eigentlich Schwester, oder?) auch nur 3,35 lang, logisch… Und bei dem graphischen Aufwand ringt jeder Kreative mit dem Weinkrampf…
Jan
sagt:
Traurig traurig ist die Welt…
Wikileaks
sagt:
Jeder Gebührenzahler kann sich übrigens bei der GEZ beschweren, wenn er meint, dass seine Gebühren unzweckmässig ver(sch)wendet werden. Meines Wissens muss sich dann sogar der Rundfunkrat damit beschäftigen (der die Gelder verteilt).
Wie wär’s? 😉
Amüsierter
sagt:
Wieso den unzweckmäßig? Ist doch sehr unterhaltsam, wie man hier sieht. Fügt sich prima ein in Volksmusik und Bundesliga.
Marc
sagt:
Da wird ja bei der Sendung mit der Maus besser und richtiger recherchiert und erklärt 😉
Kielboot mit Plattboden ahahaha ich lach mich weg. Wenn sie wenigstens gesagt hätten Kühlschranktür oder surfen im sitzen. Aber so etwas. Da sieht man halt was segeln bei Olympia in Deutschland für einen Stellenwert hat. Gerade einmal die Kosten für einen Praktikanten der einen Film erstellt nimmt die große ARD auf sich. Traurig und das mit STG und SAP…
sports78
sagt:
den unfug hat sich die ard nicht mal selber ausgedacht. den verdanken wir afp, wie man
am abspann erkennen kann. das macht es aber auch nicht
besser:wink:
oh man
sagt:
eigentlich ja noch viel schlimmer, da das eine Nachrichtenagentur ist. Die versorgen die ganze Welt mit Nachrichten…
future
sagt:
scheint sich um ne übersetzung aus dem japanischen mit google translate zu handeln. 😉
das zeigt mit welcher ernsthaftigkeit die berichterstattung über unseren sport bei den öffentlich rechtlichen betrieben wird.
15 Antworten zu „Video Fundstück: Die ARD erklärt, wie Segel-Olympia funktioniert“
sagt:
Ha, ha, ha….
gab wohl einiges an Feedback an die ARD:
http://olympia.ard.de/london2012/sportarten/segeln347.html
Film wurde gegen Kommentar getauscht.
(is zwar immer noch online, mit folgendem Kommentar versehen: „…Aber bitte nicht für bare Münze nehmen…“)
sagt:
wenn sie jetzt noch die bildunterschrift austauschen…wären am letzten tag
der segelwettbewerbe die fehler raus…
„49er-Segler haben die Spinnacker gesetzt.“
sagt:
Frage: wieso gewinnen die Briten mehr Medaillen?
Antwort: weil die bei der BBC segeln erklaeren koennen.
Hier wird so viel ueber verpasste Chance bei der Olympiade geschrieben, diese Fundstueck reiht sich da in trauriger Folge ein.
Vielleicht haette man bei der ARD besser einen Studi zum Uebersetzen der BBC Produktion als diese Agentur bezahlen sollen.
So kann man segeln jedenfalls nicht erklaeren, noch weniger der naechsten Generation schmackhaft machen.
Nun stelle sich mal einer vor die afp (oder wie immer die Media Muckel sich nennen) wuerde versuchen Abseits zu erklaeren. Deren Bude wuerde wahrscheinlich in den Grundmauern wackeln.
zum Glueck bin ich auf der Insel und kann BBC sehen, damit bleibt _mir_ sowas erspart.
sagt:
…und der Radial ist als kleiner Bruder (doch eigentlich Schwester, oder?) auch nur 3,35 lang, logisch… Und bei dem graphischen Aufwand ringt jeder Kreative mit dem Weinkrampf…
sagt:
Traurig traurig ist die Welt…
sagt:
Jeder Gebührenzahler kann sich übrigens bei der GEZ beschweren, wenn er meint, dass seine Gebühren unzweckmässig ver(sch)wendet werden. Meines Wissens muss sich dann sogar der Rundfunkrat damit beschäftigen (der die Gelder verteilt).
Wie wär’s? 😉
sagt:
Wieso den unzweckmäßig? Ist doch sehr unterhaltsam, wie man hier sieht. Fügt sich prima ein in Volksmusik und Bundesliga.
sagt:
Da wird ja bei der Sendung mit der Maus besser und richtiger recherchiert und erklärt 😉
Kielboot mit Plattboden ahahaha ich lach mich weg. Wenn sie wenigstens gesagt hätten Kühlschranktür oder surfen im sitzen. Aber so etwas. Da sieht man halt was segeln bei Olympia in Deutschland für einen Stellenwert hat. Gerade einmal die Kosten für einen Praktikanten der einen Film erstellt nimmt die große ARD auf sich. Traurig und das mit STG und SAP…
sagt:
den unfug hat sich die ard nicht mal selber ausgedacht. den verdanken wir afp, wie man
am abspann erkennen kann. das macht es aber auch nicht
besser:wink:
sagt:
eigentlich ja noch viel schlimmer, da das eine Nachrichtenagentur ist. Die versorgen die ganze Welt mit Nachrichten…
sagt:
scheint sich um ne übersetzung aus dem japanischen mit google translate zu handeln. 😉
das zeigt mit welcher ernsthaftigkeit die berichterstattung über unseren sport bei den öffentlich rechtlichen betrieben wird.
sagt:
OMG 😮
Ich zitiere dann mal den irish commentary: „More idiots …“
sagt:
lol. Das ist grandios! Und dafuer zahlt ihr GEZ?
sagt:
Oh man, der Vergleich Laser – Laser Radial…
gleicher Rumpf, lauter unterschiedliche Werte, kleineres Segel 7,06 qm – 7 qm…
Sowas muss doch jedem der in Deutschland einen Schulabschluss schafft auffallen… Egal ob nun Ahnung vom Segeln oder nicht…
sagt:
Meine Güte, wen hat die ARD denn da ran gelassen.
Die hätten sich vielleicht mal vertrauensvoll an Segelreporter wenden sollen.