Plastikmüll durch Segel: Wie „grüne Tücher“ auf den Markt gezwungen werden sollen

Fünf Kilo Müll für ein Kilo Segel

Segeln ist prinzipiell grün, aber die Produktion der dafür notwendigen Materialien nicht. Die IMOCA-Klasse will das ändern – wenn auch nur ganz vorsichtig. Es geht um die Glaubwürdigkeit.

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2 Antworten zu „Plastikmüll durch Segel: Wie „grüne Tücher“ auf den Markt gezwungen werden sollen“

  1. Ulrich diehl

    sagt:

    Wieviele Menschenleben von Kindern kostet der kobaltabbau, nur damit wir vermeintlich saubere Elektroautos fahren können, Handys nutzen etc. geschenkt die segel für ein paar imocas. Lassen wir doch die Kirche im Dorf. Schöne Weihnachten!

    1. Klaus

      sagt:

      Wenn nicht mal teure mit Geld vollgepumpte Vorzeigeprojekte es schaffen auf Umweltbilanz und Recyclingfähigkeit zu achten, wer dann?