Regatta-Unfall: Vermutlich fünf Tote bei San Francisco Farallones Race

US-Segler unter Schock

Die Sydney 38 "Low Speed Chase" auf dem Farallones Felsen vor San Francisco. © US Coastguard

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Carsten Kemmling

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5 Kommentare zu „Regatta-Unfall: Vermutlich fünf Tote bei San Francisco Farallones Race“

  1. avatar Ketzer sagt:

    Achtung Spekulation: Vermutlich liegt es am Plotter. Da sieht man ja alles so genau, da kann man ruhig mal nah ran gehen, auch wenn man nichts sieht…

  2. avatar Heini sagt:

    Ich korrigiere: Nicht alle Toten, sondern der Skipper oder der Steuermann, also derjenige, der das zu verantworten hat, ist in meinen Augen bescheuert. Weil er ein unnötig hohes Risiko eingegangen ist.

    PS: Habe ich irgendwo gesagt, dass es nicht tragisch ist? Warum darf man so eine Sache – sobald es Tote gibt – nicht mehr kritisieren?

  3. avatar Christian1968 sagt:

    Ich finde, wenn so viele Menschen tragisch umgekommen sind, muss hier niemand
    aus der Entfernung und nur anhand eines später aufgenommenen Fotos, diese Toten
    als “bescheuert” bezeichnen.
    Was auch immer sich da abgespiel haben mag, es ist tragisch und hätte auch vielen anderen
    passieren können. Skipper ist immer nur einer, tot sind aber fünf.

  4. avatar Heini sagt:

    Man schaue sich nur den Seegang auf dem zweiten Bild (http://srdev.svgverlag.de/wp-content/uploads/2012/04/2012-04-16_7538_LowSpeedChaseLL.jpg) an.

    Wenn die ohne Not (tech.Defekt) auf Legerwall bis in die Brandungszone fahren, nur um ein paar Meter zu sparen (weils ja um nen dollen Pokal geht), ist das nicht “erfahren” oder “hoch angesehen” oder “exzellent”, sondern einfach nur bescheuert!

  5. avatar Kurt sagt:

    das ist fruchtbar

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