Am Anfang sah es noch so aus, als würde der Große dem Kleinen davonfahren. Aber schließlich reichte beim Rolex Middle Sea Race der Wind aus, um aus der Verdrängerfahrt in den Surf zu gehen. Comanche zog davon.
Am Anfang sah es noch so aus, als würde der Große dem Kleinen davonfahren. Aber schließlich reichte beim Rolex Middle Sea Race der Wind aus, um aus der Verdrängerfahrt in den Surf zu gehen. Comanche zog davon.
Kommentare
2 Antworten zu „Rolex Middle Sea Race: 100 Fußer besiegt 125 Fußer – Rekordfahrt für „Comanche““
sagt:
Aaah, coole Bilder von den Monstern. Aber ein Hinweis von jemandem, der das Rennen sehr genau verfolgt hat: Commanche ist nicht in der Glitsch vorbeigezogen. Vielmehr gab es westlich von Sizilien eine sehr komplexe Wetterlage mit Flautenlöchern und dann im Süden bei Lampedusa noch einem kleinen hässlichen Tief, das mit dem Kern über die Regattabahn gezogen ist. Da hat sich Scorpios an einer Stelle verheddert, war etwas westlicher als Commanche, lag teilweise fast stationär in einem Flauten loch und da ist die „Kleine“ innen durchgeschlüpft und hat den entscheidenden Vorsprung rausgefahren.
Nix für ungut!
sagt:
Danke Friedrich. Und schade! Ich hätte dem Artikel fast geglaubt..