Russell Coutts: Oracle Racing CEO verdient 8,54 Millionen Euro
Segel Multi-Millionär
von
der SR Redaktion
Russell Coutts ist der mit Abstand am besten bezahlte Segelprofi der Welt. Sein Jahreseinkommen wird mit 11,1 Millionen US-Dollar (8,54 Mio Euro) veranschlagt.
Mitgliedschaft benötigt
Bitte wählen Sie eine Mitgliedschaft, damit Sie weiterlesen können.
8 Antworten zu „Russell Coutts: Oracle Racing CEO verdient 8,54 Millionen Euro“
Oh, nass is
sagt:
Für 100.000,- im Jahr kriegt man in diesem Pseudosport sicher auch schon nen brauchbaren Steuermann! 🙂
Seven
sagt:
8,54 ……nicht schlecht, dafür müssen andere 150Jahre lang arbeiten……zum beispiel als Arzt in einem Krankenhaus…. 😉
Markus
sagt:
Heinz hat 100 % recht. Russell ist der volle Abzocker, er geht über Leichen wenns um Kohle geht. Kleines Beispiel: Slam hatte das gesamte Marketing auf Coutts abgestellt, sogar auf den Schuh Kartons war er abgebildet. Puma bot noch mehr und schwuppdiwupp zog er wieder weiter. Der Cayarder Paule ist da genauso. Heuschrecken eben: ist der eine leergefressen, zieht man zum nächsten reichen Eigner. Der Segelsport bleibt dabei auf der Strecke.
Manmussauchgönnekönne
sagt:
Ihr Miesepeter. RC hat geschafft, wovon viele in dem Sport träumen. Er tut, was ansonsten im Profisport üblich ist und wechselt zu dem „Verein“, der das beste Gehalt und die beste Perspekitve bietet. Oracle-BMW hat gut gezahlt und hat den Wingsail-Tri USA 17 entwicklelt und war damit der Konkurrenz voraus. Und eine Veranstaltung reicher Leute und Syndikate, ein Altar des Kommerzes, war der AC vom 1. Tag an.
Markus
sagt:
da hast auch wieder recht. trotzdem ist er ein Abzocker
AC
sagt:
es soll ja auch jenseits des Sports Leute geben die einmal die Firma wechseln obwohl dort alle nett zu ihnen waren sogar des Geldes wegen… 😉
Warum soll der Segelsport (im speziellen der AC welcher ja nicht den Segelsport im Allgeinen präsentiert) anders funktionieren?
Heinz
sagt:
Schon klar, dass der Mann im Geld schwimmt, hat er doch den professionellen Segelsport und im Speziellen den Americas-Cup auf dem „Altar des Kommerzes“ geopfert!! Hierfür ist er von Larry natürlich fürstlich belohnt worden, aber dem Segelsport hat er hierdurch massivst geschadet und das wohl für viele zukünftige Jahre! Es ruhen nun alle Hoffnungen auf Team New Zealand, um diese Fehlentwicklung wieder rückgängig zu machen, es lebe der faire „außergerichtliche“ Segelsport!!
hurghamann
sagt:
Ach Ja…., Dr. Faustus 4.0
Es bleibt die berechtigte Frage wer denn das Gretchen giebt, Ellen McArthur oder doch eher Sam Davies.
8 Antworten zu „Russell Coutts: Oracle Racing CEO verdient 8,54 Millionen Euro“
sagt:
Für 100.000,- im Jahr kriegt man in diesem Pseudosport sicher auch schon nen brauchbaren Steuermann! 🙂
sagt:
8,54 ……nicht schlecht, dafür müssen andere 150Jahre lang arbeiten……zum beispiel als Arzt in einem Krankenhaus…. 😉
sagt:
Heinz hat 100 % recht. Russell ist der volle Abzocker, er geht über Leichen wenns um Kohle geht. Kleines Beispiel: Slam hatte das gesamte Marketing auf Coutts abgestellt, sogar auf den Schuh Kartons war er abgebildet. Puma bot noch mehr und schwuppdiwupp zog er wieder weiter. Der Cayarder Paule ist da genauso. Heuschrecken eben: ist der eine leergefressen, zieht man zum nächsten reichen Eigner. Der Segelsport bleibt dabei auf der Strecke.
sagt:
Ihr Miesepeter. RC hat geschafft, wovon viele in dem Sport träumen. Er tut, was ansonsten im Profisport üblich ist und wechselt zu dem „Verein“, der das beste Gehalt und die beste Perspekitve bietet. Oracle-BMW hat gut gezahlt und hat den Wingsail-Tri USA 17 entwicklelt und war damit der Konkurrenz voraus. Und eine Veranstaltung reicher Leute und Syndikate, ein Altar des Kommerzes, war der AC vom 1. Tag an.
sagt:
da hast auch wieder recht. trotzdem ist er ein Abzocker
sagt:
es soll ja auch jenseits des Sports Leute geben die einmal die Firma wechseln obwohl dort alle nett zu ihnen waren sogar des Geldes wegen… 😉
Warum soll der Segelsport (im speziellen der AC welcher ja nicht den Segelsport im Allgeinen präsentiert) anders funktionieren?
sagt:
Schon klar, dass der Mann im Geld schwimmt, hat er doch den professionellen Segelsport und im Speziellen den Americas-Cup auf dem „Altar des Kommerzes“ geopfert!! Hierfür ist er von Larry natürlich fürstlich belohnt worden, aber dem Segelsport hat er hierdurch massivst geschadet und das wohl für viele zukünftige Jahre! Es ruhen nun alle Hoffnungen auf Team New Zealand, um diese Fehlentwicklung wieder rückgängig zu machen, es lebe der faire „außergerichtliche“ Segelsport!!
sagt:
Ach Ja…., Dr. Faustus 4.0
Es bleibt die berechtigte Frage wer denn das Gretchen giebt, Ellen McArthur oder doch eher Sam Davies.
Fragen über Fragen