SailGP Sassnitz: Ben Ainslie erklärt, wie das Happy End für sein Team trotz zerstörtem Boot möglich ist

Reparabel in einer Nacht?

Nach dem Crash des US-Bootes mit dem der Briten, bei dem das Ruder des vorfahrtsberechtigten Dylan Fletcher den Bug von Taylor Canfield abschnitt, scheinen beide Boote für Sonntag aus dem Rennen. Aber Team-Besitzer Ben Ainslie erklärt, dass es für seine Crew doch noch alles möglich ist.

Ainslie erklärt, das Boot der Amerikaner sei aufgeschnitten worden, um die beschädigte Bordwand des eigenen Katamarans reparieren zu können. Er ist guter Dinge, dass sein Team am Sonntagnachmittag um 15:30 wieder am Start sein kann. Tatsächlich haben die Briten trotz des unverschuldeten Ausfalls am Samstag noch eine Chance, das Finale der Top Drei zu erreichen. Sie liegen nur fünf Punkte zurück.

Anders als bei „normalen“ Regatten wie auch bei The Ocean Race gibt es im SailGP keine Regel für eine Wiedergutmachung. 

Die Ergebnisse nach vier Rennen in Sassnitz.

 

Der Schaden am britischen Boot. © SailGP
Das US-Team nach dem Crash ohne Backbord-Bug. © SailGP

Hier startet die Übertragung um 15:30 aus Sassnitz:

Das ZDF zeigt die Rennen live im Rahmen von „sportstudio live“ am Samstag von 15:15 bis 17:00 Uhr und am Sonntag von 15:05 bis 17:00 Uhr. → Zum ZDF-Livestream

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