SailGP Sydney: Erik Heil feiert mit GER historischen Rennsieg – Wie es zum Penalty kam

Aufreger des Tages

Ein Raunen geht durch die Mengen der Zuschauer auf Shark-Island. Das ist der Action-Höhepunkt das SailGP-Wochenendes in Sydney. Das deutsche Team weicht in letzter Sekunde aus – scheint zu kentern und fängt sich doch noch.

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6 Antworten zu „SailGP Sydney: Erik Heil feiert mit GER historischen Rennsieg – Wie es zum Penalty kam“

  1. Tom

    sagt:

    Für mich ist eher folgende Bb/StB-Regelverletzung entscheidend: Schon vor Erreichen des Längenkreises fällt GER ab, weil FRA zu knapp vor ihrem Bug kreuzt (nicht in den Videos zu sehen). Das hätte aus meiner Sicht schon zum Penalty führen sollen.

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  2. De Dörk

    sagt:

    18.3 gilt bei den sail gp nicht? wie soll man sich da auskennen

  3. Pete-Mitchell

    sagt:

    Ich würde das Manöver nicht so feiern…für Heil war abzusehen, dass FRA das so durchzieht, man hätte einfach etwas anluven müssen. Ist von hier aus leicht gesagt, ich weiss, aber das war nun wirklich keine Heldentat, eher etwas gepennt!

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    1. Atlantis

      sagt:

      Genau. Heil liegt ohne Überlappung klar achteraus. Sich ohne Wegerecht innen reindrängen zu wollen, war schon sehr naiv.

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      1. Christian

        sagt:

        Hier hat niemand behaupt, das sei ein taktisch kluges Manöver von Erik Heil gewesen. Aber wie er dann in Sekundenbruchteilen einen Crash oder andere Katastrophen vermieden hat, das kann man auch als Sesselpuper und Ferndiagnostiker (die wir in diesem Fall alle sind) anerkennen.

  4. Christian

    sagt:

    Superschnelle Reaktion von Erik Heil bei der Luvgate-Situation. Er ist halt gestählt vom 49er. Und Hammer, dass sie nur drei, vier Plätze dadurch verloren haben. Sowas ist echte Nervenstärke. Die anderen Team haben Erik & Co inzwischen zu Recht auf dem Zettel.

    Der Sonntag war beim SailGP ebenfalls generell hochspannend. Sydney ist ein klasse Revier, auch bei den 18-Foot-Skiffs. Ab dem Wochenende gibt es Livestreaming von deren legendären JJ Gilitinan Trophy. Mit dabei sind zwei deutsche Teams. Die Übertragungen sind mit das Beste, was es zurzeit im Segelsport gibt.

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