Der zweite SailGP-Spieltag steht vor der Türe. In Los Angeles steht erneut das hochgelobte Team Germany mit Skipper Erik Heil im Fokus. Kann er die gute Leistung diesmal auch in Punkte umsetzen?
Germany SailGP Team schafft es knapp, eine Kenterung zu verhindern. © Ricardo Pinto for SailGP
Am Wochendende startet das zweite von zwölf SailGP-Saison-Events in Los Angeles mit zehn Nationen-Teams. Erneut ist Deutschland am Start und Skipper Erik Heil hofft darauf, den guten Eindruck aus Chicago zu bestätigen, auch wenn es schließlich doch nur der letzte Platz geworden war.
Flachwasser macht die Arbeit für die Flight Controller einfacher. © SailGP
Aber das GER-Team wurde mit Lob überhäuft und das lag weniger am Punktestand als an den Punkten als an Momentaufnahmen. Tom Slingsby sagte: „Wir hatten die Deutschen ein paar Male ganz in unserer Nähe. Das ist ein großes Kompliment für sie. Wir sind die Titelverteidiger und haben mit ihnen da draußen bei ihrem ersten Einsatz im SailGP gekämpft. Ich finde das beeindruckend.“
Der ehemalige 49er Lennart Briesenick-Pudenz (m.) ist als Coach tief in die Daten-Analyse eingestiegen. © SailGP
Dazu passen einige objektive Werte. „Die Auswertung sagt uns, dass es noch nie ein Team im SailGP gegeben hat, dass beim ersten Einsatz so krasse Daten produziert hat. Darauf wollen wir aufbauen.“ Verantwortlich für den Fortschritt ist unter anderem der Coach Lennart Briesenick.
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